Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Yen auf ein Monatstief gesunken, nachdem Ben Bernanke, der Vorsitzende der Notenbank andeutetet, dass die sehr lockerte monetäre Politik für die nahe Zukunft beibehalten wird.
USD/JPY kam am Freitag auf 81.03, den tiefsten Wert seit 25. März; das Paar konsolidierte bei 81.18, ein Verlust von 0.74% über die Woche.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 80.70, dem Tief vom 23. März und Widerstand bei 82.27, dem Hoch vom letzten Donnerstag.
Ein Rückgang unter die 81.00 Marke würde für Marktrauschen sorgen, so dass die Bank von Japan erneut eingreifen könnte, welche bereits am 18. März eingriff und den Yen verkaufte sowie weitere koordinierte Handlungen mit den sieben Zentralbanken durchführte.
In seiner ersten Pressekonferenz am Mittwoch sagte Ben Bernanke, dass die Zentralbank, welche die Zinsen unberührt beließ, das 600 Milliarden USD Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen bis Ende Juni vervollständigen wird, deutete jedoch an, dass die monetäre Politik nicht so schnell gestrafft wird, da der Arbeitsmarkt sich in einem „sehr tiefen Loch“ befindet.
Am Donnerstag sagte das Handelsministerium, dass die US Wirtschaft sich auf Jahresbasis um 1.8% verlangsamte, wobei sie in den letzten drei Monaten einen Wert von 3.1% verzeichnete.
Der Yen war früher in der Woche weitgehend schwächer, nachdem die Bewertungsagentur Standard & Poor die Aussichten für die japanischen Schulden von stabil auf negativ herunterstufte und warnte, dass die Kosten für den Wiederaufbau sich noch zu der bereits größten Verschuldung weltweit hinzufügen wird.
S&P hat die Kreditwürdigkeit im Januar heruntergestuft, was das erste Mal seit 2002 war und sagte, die Regierung hat keine Pläne wie mit den Schulden umzugehen ist.
Die Zinsen wurden von der Bank von Japan beim derzeitigen Rekordtief belassen, was auch eine weitgehend erwartete Entscheidung war.
Die nächste Woche wird durch Ferien an vielen Orten gekürzt und die Märkte warten gespannt auf die US Gehälter der nicht-landwirtschaftlichen Sektoren, die am Freitag bekannt gegeben werden, um die Stärke des Arbeitsmarktes einschätzen zu können.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
USD/JPY kam am Freitag auf 81.03, den tiefsten Wert seit 25. März; das Paar konsolidierte bei 81.18, ein Verlust von 0.74% über die Woche.
Das Paar fand womöglich kurzzeitige Unterstützung bei 80.70, dem Tief vom 23. März und Widerstand bei 82.27, dem Hoch vom letzten Donnerstag.
Ein Rückgang unter die 81.00 Marke würde für Marktrauschen sorgen, so dass die Bank von Japan erneut eingreifen könnte, welche bereits am 18. März eingriff und den Yen verkaufte sowie weitere koordinierte Handlungen mit den sieben Zentralbanken durchführte.
In seiner ersten Pressekonferenz am Mittwoch sagte Ben Bernanke, dass die Zentralbank, welche die Zinsen unberührt beließ, das 600 Milliarden USD Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen bis Ende Juni vervollständigen wird, deutete jedoch an, dass die monetäre Politik nicht so schnell gestrafft wird, da der Arbeitsmarkt sich in einem „sehr tiefen Loch“ befindet.
Am Donnerstag sagte das Handelsministerium, dass die US Wirtschaft sich auf Jahresbasis um 1.8% verlangsamte, wobei sie in den letzten drei Monaten einen Wert von 3.1% verzeichnete.
Der Yen war früher in der Woche weitgehend schwächer, nachdem die Bewertungsagentur Standard & Poor die Aussichten für die japanischen Schulden von stabil auf negativ herunterstufte und warnte, dass die Kosten für den Wiederaufbau sich noch zu der bereits größten Verschuldung weltweit hinzufügen wird.
S&P hat die Kreditwürdigkeit im Januar heruntergestuft, was das erste Mal seit 2002 war und sagte, die Regierung hat keine Pläne wie mit den Schulden umzugehen ist.
Die Zinsen wurden von der Bank von Japan beim derzeitigen Rekordtief belassen, was auch eine weitgehend erwartete Entscheidung war.
Die nächste Woche wird durch Ferien an vielen Orten gekürzt und die Märkte warten gespannt auf die US Gehälter der nicht-landwirtschaftlichen Sektoren, die am Freitag bekannt gegeben werden, um die Stärke des Arbeitsmarktes einschätzen zu können.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.