Halliburton (NYSE:HAL) konnte im Verlauf der wenigen zurückliegenden Tage einen Kursaufschlag von sage und schreibe 10 % realisieren. Dies ist umso überraschender, als der Wert just bei knapp über 30 Euro einen charttechnisch massiven Abwärtstrend stoppte und sich nun anschickt, einen Turnaround nach oben zu schaffen.
Am Montag ging es nur um 0,6 % nach oben, die positiven Signale bleiben allerdings auf diese Weise erhalten, so die Meinung der auch kurzfristig orientierten Charttechniker. Denn: Die Aktie sieht sich nun erst bei etwa 36 Euro neuen Hürden gegenüber, die es zu überwinden gilt. Gelingt dies, ist der Weg frei bis zunächst 38 Euro und dann sogar bis zu 40 Euro, so die Auffassung der Analysten. Zudem wurde bereits die von den Tops bei 46 Euro ausgehende Abwärtstrendgerade, die sich ab Mitte Mai ausbildete, überkreuzt. Auch dies ist ein positives Signal, heißt es.
Nach unten dürfte die Marke von 30 Euro nun zunächst halten, so die ersten Anzeichen.
Technische Analysten
Technische Analysten sind der Auffassung, der Wert könnte in den kommenden Wochen noch unter Druck geraten. Schließlich sind die mittel- und kurzfristigen Trendsignale noch rot bzw. nach unten gedreht. Die 200-Tage-Linie verläuft in Höhe von 39,25 Euro und ist vergleichsweise weit vom Aktienkurs entfernt. Das ist ein Verkaufssignal.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.