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Handelshoffnung lastet auf dem Goldpreis

Veröffentlicht am 13.12.2019, 06:45
Aktualisiert 13.12.2019, 06:46
© Reuters.

Investing.com - Der Goldpreis ist am Freitag in Asien gefallen. Der Grund war die gestrige Bloomberg-Meldung, wonach die USA und China angeblich eine grundsätzliche Einigung über ein Phase 1-Handelsabkommen erzielt haben.

Der Gold-Futures fiel bis 12:45 PM ET (04:45 GMT) um 0,1% auf 1.471,85 US-Dollar.

Der Text der Handelsvereinbarung der ersten Phase werde noch fertiggestellt, hieß es in dem Bericht, aber die USA sollen darauf verzichten, weitere Zölle auf chinesische Waren aufzuerlegen. Diese waren eigentlich für Sonntag geplant.

China hat sich zu den Meldungen aus den USA noch nicht geäußert.

Seit Beginn der Woche liegt die Aufmerksamkeit der Märkte auf dem Handelskrieg und wie die Trump Regierung am kommenden Sonntag vorgehen würde, dem Tag, an dem die Frist für die Einführung von Zöllen auf chinesische Waren im Wert von weiteren 156 Milliarden Dollar abläuft.

Vor den wilden Meldungen aus den USA wurde das gelbe Metall noch deutlich höher gehandelt. Schwache US-Daten in Form der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung hatten die Risikoaversion kurzzeitig ansteigen lassen.

Der sichere Hafen verlor jedoch an Aufwärtsmomentum, nachdem die ersten Handelsnachrichten an den Märkten die Runde machten.

Die Entwicklung rund um den Brexit wurde ebenfalls aufmerksam verfolgt. Premierminister Boris Johnson dürfte die Mehrheit der Parlamentssitze gewinnen und könnte somit tatsächlich den Brexit Ende Januar liefern.

Eine starke Mehrheit würde Johnson viel Unterstützung geben, um eine Brexit-Vereinbarung durch das Parlament zu bringen.

In den USA stand in dieser Woche auch der Abschluss der FOMC Sitzung im Fokus. Wie erwartet, hat die Fed keine Zinsänderung vorgenommen und signalisiert, dass für 2020 keine Zinssenkungen vorgesehen sind.

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