Santhera und Ipsen verhandeln Lizenzabkommen zu Fipamezole neu
Santhera Pharmaceuticals Holding AG /
Santhera und Ipsen verhandeln Lizenzabkommen zu Fipamezole neu
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Santhera erhält weltweite Rechte an Fipamezole
* Ipsen behält Option auf weltweite Rechte unter bestimmten Bedingungen
Liestal, Schweiz, und Paris, Frankreich, 24. Januar 2012 - Santhera
Pharmaceuticals (SIX: SANN) und Ipsen (Euronext: IPN; ADR: IPSEY) geben heute
die Neuverhandlung ihres Lizenzabkommens zu Fipamezole bekannt. Danach hält
Santhera wieder die weltweiten Rechte an der Entwicklung und Kommerzialisierung
von Fipamezole, dem ersten Präparat einer neuen Wirkstoffklasse zur Behandlung
von Levodopa-induzierten Dyskinesien bei Parkinsonpatienten. Unter der neu
verhandelten Vereinbarung gibt Ipsen die Rechte ausserhalb Nordamerikas und
Japans und erhält im Gegenzug Meilenstein- und Umsatzbeteiligungszahlungen aus
zukünftigen Einnahmen aus Lizenzabkommen und der Kommerzialisierung von
Fipamezole. Ipsen behält ausserdem unter bestimmten Bedingungen eine
Lizenzoption auf die weltweiten Rechte.
«Gemäss der neuen Vereinbarung mit Ipsen erhält Santhera die weltweiten
Marketingrechte am Wirkstoff Fipamezole, welchen wir im Rahmen unserer
Unternehmensstrategie weiter entwickeln», erklärt Thomas Meier, Chief Executive
Officer von Santhera. «Kurzfristig bleibt der Fokus unserer Investitionen jedoch
voll auf unser wichtigstes Medikament Catena® ausgerichtet, das wir für mehrere
seltene neuromuskuläre und mitochondriale Krankheiten entwickeln. Fipamezole
stellt aber weiterhin einen wertvollen Bestandteil unserer klinischen Pipeline
dar.»
«Wir freuen uns, dass Santhera die weltweiten Rechte an diesem sehr wichtigen
Medikamentkandidaten zurückerlangt. Mit dem neuen Abkommen kann Santhera den
Wert von Fipamezole auf globaler Basis nutzen, während sich Ipsen auf die eigene
klinische Entwicklungs-pipeline konzentrieren kann», kommentiert Pierre Boulud,
Executive Vice-President, Corporate Strategy von Ipsen. «Wegen Überlappungen mit
anderen Bewegungsstörungen bleibt Ipsen kommerziell auch auf die
Parkinsonkrankheit ausgerichtet. Parkinsonpatienten, die an Levodopa-induzierten
Dyskinesien leiden, warten dringend auf eine wirksame Therapie. Dank dem
Engagement von Santhera könnte Fipamezole als erstes Präparat einer neuen
Wirkstoffklasse eine solche Behandlung ermöglichen.»
Ipsen erwarb im September 2010 die Rechte an Fipamezole ausserhalb der USA,
Kanadas und Japans für eine Vorabzahlung von EUR 13 Millionen. Unter der neuen
Vereinbarung erhält Santhera die volle Kontrolle über die Entwicklung und
Vermarktung von Fipamezole, während Ipsen Zahlungen beim Erreichen bestimmter
Meilensteine sowie eine Beteiligung an künftigen Umsätzen erhält. Sollte
Santhera das Programm an Dritte lizenzieren, steht Ipsen ein Prozentsatz dieser
Einnahmen zu. Die Vereinbarung sieht zudem eine Option vor, mit der Ipsen unter
gewissen Umständen zu einem späteren Zeitpunkt die exklusiven weltweiten
Lizenzrechte erwerben kann. Sollte Ipsen diese Option einlösen, wird Santhera
Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligungen von Ipsen erhalten.
Über Fipamezole
Nach Meinung vieler Fachärzte gilt Fipamezole als einer der vielversprechendsten
Medikamente-kandidaten zur Behandlung von Levodopa-induzierten Dyskinesien bei
Parkinsonpatienten. Der Wirkstoff ist ein Antagonist von adrenergen alpha-2-
Rezeptoren und verfügt über eine neuartige Wirkungsweise. Santhera hat in zwei
klinischen Phase II-Studien die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Fipamezole
zur Reduktion dieser Bewegungsstörungen nachgewiesen. Das Medikament zeigt
ausserdem weiteres medizinisches Potential zur Verringerung der nach-lassenden
Arzneimittelwirkung («wearing-off») von Levodopa sowie eine Verbesserung der
kognitiven Fähigkeiten und Aktivitäten des täglichen Lebens.
* * *
Über Santhera
Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) ist ein auf die Entwicklung und die
Vermarktung innovativer Medikamente zur Behandlung seltener neuromuskulärer und
mitochondrialer Krankheiten fokussiertes Schweizer
Spezialitätenpharmaunternehmen. Aufgrund der Seltenheit besteht bei vielen
dieser Indikationen ein hoher medizinischer Bedarf. Das erste Produkt, Catena®,
ist in Kanada zur Behandlung von Friedreich-Ataxie zugelassen. Die Europäische
Arzneimittelbehörde prüft derzeit die Zulassung des Medikamentes bei Leber
Hereditärer Optikusneuropathie. Weitere Informationen zu Santhera finden Sie
unter www.santhera.com.
Catena® ist eine eingetragene Marke von Santhera Pharmaceuticals.
Über Ipsen
Ipsen ist ein globales Spezialtherapieunternehmen mit einem Gesamtumsatz von
mehr als 1,1 Mrd. Euro im Jahr 2010. Ziel von Ipsen ist es, im Gesundheitswesen
führend bei Spezialtherapien für invalidisierende Krankheiten zu werden. Die
Entwicklungsstrategie des Unternehmens wird von vier Franchisen getragen:
Neurologie / Dysport(®), Endokrinologie / Somatuline(®), Uro-Onkologie /
Decapeptyl(®) und Hämophilie. Darüber hinaus verfolgt der Konzern eine aktive
Politik von Partnerschaften. Die Forschung und Entwicklung (F&E) konzentriert
sich auf innovative und differenzierte technologische patientenorientierte
Plattformen, Peptide und Toxine. Im Jahr 2010 beliefen sich die F&E-Ausgaben in
der Summe auf über 220 Mio. Euro, mehr als 20 % des Konzernumsatzes. Der Konzern
hat insgesamt fast 4500 Mitarbeiter weltweit. Die Aktien von Ipsen werden im
Segment A der Euronext Paris (Aktiencode: IPN, ISIN-Code: FR0010259150)
gehandelt und sind berechtigt, am 'Service de Règlement Différé' ('SRD')
teilzunehmen. Der Konzern gehört zum Index SBF 120. Ipsen hat ein Sponsored
Level I American Depositary Receipt (ADR)-Programm eingeführt. Die ADRs werden
am OTC-Markt in den Vereinigten Staaten unter dem Symbol IPSEY gehandelt.
Weitere Informationen zu Ipsen stehen unter www.ipsen.com zur Verfügung.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an
Santhera:
Thomas Meier, Chief Executive Officer
Telefon +41 (0)61 906 89 64
thomas.meier@santhera.com
Thomas Staffelbach, Head Public & Investor Relations
Telefon +41 (0)61 906 89 47
thomas.staffelbach@santhera.com
Ipsen:
Media
Didier Véron
Director, Public Affairs and Corporate Communications
Tel.: +33 (0)1 58 33 51 16
Fax: +33 (0)1 58 33 50 58
E-mail: didier.veron@ipsen.com
Financial Community
Pierre Kemula Stéphane Durant des Aulnois
Investor Relations Officer Investor Relations Manager
Tel.: +33 (0)1 58 33 60 08 Tel.: +33 (0)1 58 33 60 09
Fax: +33 (0)1 58 33 50 63 Fax: +33 (0)1 58 33 50 63
E-mail: pierre.kemula@ipsen.com E-mail: stephane.durant.des.aulnois@ipsen.com
Disclaimer/Zukunftsgerichtete Aussagen von Santhera
Diese Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Einladung dar,
Wertschriften von Santhera Pharmaceuticals Holding AG zu erwerben oder zu
zeichnen. Diese Veröffentlichung kann gewisse in die Zukunft gerichtete Aussagen
über Santhera und ihre Geschäftsaktivitäten enthalten. Solche Aussagen
beinhalten gewisse Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die zur Folge
haben können, dass tatsächlich erzielte Geschäftsresultate, die finanzielle
Verfassung, die Leistungsfähigkeit und die Zielerreichung wesentlich von dem
abweichen, was in solchen Aussagen implizit oder explizit erwähnt ist.
Leserinnen und Leser sollten diesen Aussagen daher kein übermässiges Gewicht
beimessen; dies ganz besonders nicht im Zusammenhang mit Verträgen oder
Investitionsentscheiden. Santhera übernimmt keine Verpflichtung, diese in die
Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen von Ipsen
Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen, Ziele und Zielvorgaben
basieren auf der Managementstrategie des Konzerns und dessen derzeitigen
Ansichten und Annahmen. Diese Aussagen sind mit bekannten und unbekannten
Risiken und Unsicherheiten verbunden, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, Wertentwicklungen oder Ereignisse wesentlich von den
hier zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen. Sämtliche der vorgenannten
Risiken könnten Auswirkungen auf die künftige Fähigkeit des Konzerns haben,
seine Finanzziele zu erreichen. Letztere wurden unter der Annahme angemessener
makroökonomischer Bedingungen auf der Grundlage der heute zur Verfügung
stehenden Informationen festgesetzt.
Die Aufstellung der im vorliegenden Dokument beschriebenen Zielvorgaben erfolgte
zudem ohne Berücksichtigung externer Wachstumsannahmen und potentieller
künftiger Übernahmen, durch die sich diese Parameter ändern können. Grundlage
für diese Ziele sind Daten und Annahmen, die nach Ansicht des Konzerns
angemessen sind. Diese Zielvorgaben sind von Bedingungen und Tatsachen abhängig,
die wahrscheinlich in Zukunft eintreten werden, und nicht ausschließlich von
historischen Daten. Die tatsächlichen Ergebnisse können durch das Auftreten
bestimmter Risiken und Unsicherheiten erheblich von diesen Zielvorgaben
abweichen, besonders aufgrund der Tatsache, dass ein vielversprechendes Produkt,
das sich in der frühen Entwicklungsphase oder in der klinischen Studie befindet,
letzten Endes möglicherweise niemals zur Markteinführung kommt oder seine
wirtschaftlichen Zielvorgaben erreicht, insbesondere aus Gründen von Regulierung
oder Wettbewerb. Der Konzern muss sich dem Wettbewerb durch Generika stellen
oder er könnte einem solchen Wettbewerb ausgesetzt sein, was einen Verlust von
Marktanteilen bedeuten könnte.
Ferner beinhaltet der F&E-Prozess mehrere Stufen, die jeweils mit dem
beträchtlichen Risiko einhergehen, dass der Konzern seine Ziele nicht erreicht
und gezwungen ist, seine Anstrengungen hinsichtlich eines Produkts, in das er
bedeutende Summen investiert hat, aufzugeben. Deshalb kann der Konzern nicht
sicher sein, dass in den vorklinischen Studien erzielte positive Ergebnisse
später bei den klinischen Studien bestätigt werden oder dass die Ergebnisse
klinischer Studien für den Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit des
betreffenden Produkts ausreichend sein werden. Auch ist der Konzern darauf
angewiesen, dass Dritte einige seiner Produkte entwickeln und vermarkten, mit
denen potentiell beträchtliche Lizenzgebühren erwirtschaftet werden könnten, und
diese Partner könnten sich so verhalten, dass den Aktivitäten und
Finanzergebnissen des Konzerns Schaden entsteht. Sofern dies nach geltendem
Recht nicht vorgeschrieben ist, lehnt der Konzern ausdrücklich jede Pflicht oder
Zusage ab, zukunftsgerichtete Aussagen, Zielvorgaben oder Schätzungen, die in
der vorliegenden Pressemitteilung enthalten sind, auf den aktuellen Stand zu
bringen oder so zu überarbeiten, dass sie Änderungen von Ereignissen,
Bedingungen, Annahmen oder Umständen Rechnung tragen, die Grundlage dieser
Aussagen sind.
Das Geschäft des Konzerns unterliegt den Risikofaktoren, die in seinen bei der
französischen Autorité des Marchés Financiers eingereichten
Registrierungsdokumenten dargestellt sind.
Mitteilung Santhera-Ipsen:
http://hugin.info/137261/R/1579621/493097.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Santhera Pharmaceuticals Holding AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1579621]
http://www.santhera.com
Santhera Pharmaceuticals Holding AG /
Santhera und Ipsen verhandeln Lizenzabkommen zu Fipamezole neu
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Santhera erhält weltweite Rechte an Fipamezole
* Ipsen behält Option auf weltweite Rechte unter bestimmten Bedingungen
Liestal, Schweiz, und Paris, Frankreich, 24. Januar 2012 - Santhera
Pharmaceuticals (SIX: SANN) und Ipsen (Euronext: IPN; ADR: IPSEY) geben heute
die Neuverhandlung ihres Lizenzabkommens zu Fipamezole bekannt. Danach hält
Santhera wieder die weltweiten Rechte an der Entwicklung und Kommerzialisierung
von Fipamezole, dem ersten Präparat einer neuen Wirkstoffklasse zur Behandlung
von Levodopa-induzierten Dyskinesien bei Parkinsonpatienten. Unter der neu
verhandelten Vereinbarung gibt Ipsen die Rechte ausserhalb Nordamerikas und
Japans und erhält im Gegenzug Meilenstein- und Umsatzbeteiligungszahlungen aus
zukünftigen Einnahmen aus Lizenzabkommen und der Kommerzialisierung von
Fipamezole. Ipsen behält ausserdem unter bestimmten Bedingungen eine
Lizenzoption auf die weltweiten Rechte.
«Gemäss der neuen Vereinbarung mit Ipsen erhält Santhera die weltweiten
Marketingrechte am Wirkstoff Fipamezole, welchen wir im Rahmen unserer
Unternehmensstrategie weiter entwickeln», erklärt Thomas Meier, Chief Executive
Officer von Santhera. «Kurzfristig bleibt der Fokus unserer Investitionen jedoch
voll auf unser wichtigstes Medikament Catena® ausgerichtet, das wir für mehrere
seltene neuromuskuläre und mitochondriale Krankheiten entwickeln. Fipamezole
stellt aber weiterhin einen wertvollen Bestandteil unserer klinischen Pipeline
dar.»
«Wir freuen uns, dass Santhera die weltweiten Rechte an diesem sehr wichtigen
Medikamentkandidaten zurückerlangt. Mit dem neuen Abkommen kann Santhera den
Wert von Fipamezole auf globaler Basis nutzen, während sich Ipsen auf die eigene
klinische Entwicklungs-pipeline konzentrieren kann», kommentiert Pierre Boulud,
Executive Vice-President, Corporate Strategy von Ipsen. «Wegen Überlappungen mit
anderen Bewegungsstörungen bleibt Ipsen kommerziell auch auf die
Parkinsonkrankheit ausgerichtet. Parkinsonpatienten, die an Levodopa-induzierten
Dyskinesien leiden, warten dringend auf eine wirksame Therapie. Dank dem
Engagement von Santhera könnte Fipamezole als erstes Präparat einer neuen
Wirkstoffklasse eine solche Behandlung ermöglichen.»
Ipsen erwarb im September 2010 die Rechte an Fipamezole ausserhalb der USA,
Kanadas und Japans für eine Vorabzahlung von EUR 13 Millionen. Unter der neuen
Vereinbarung erhält Santhera die volle Kontrolle über die Entwicklung und
Vermarktung von Fipamezole, während Ipsen Zahlungen beim Erreichen bestimmter
Meilensteine sowie eine Beteiligung an künftigen Umsätzen erhält. Sollte
Santhera das Programm an Dritte lizenzieren, steht Ipsen ein Prozentsatz dieser
Einnahmen zu. Die Vereinbarung sieht zudem eine Option vor, mit der Ipsen unter
gewissen Umständen zu einem späteren Zeitpunkt die exklusiven weltweiten
Lizenzrechte erwerben kann. Sollte Ipsen diese Option einlösen, wird Santhera
Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligungen von Ipsen erhalten.
Über Fipamezole
Nach Meinung vieler Fachärzte gilt Fipamezole als einer der vielversprechendsten
Medikamente-kandidaten zur Behandlung von Levodopa-induzierten Dyskinesien bei
Parkinsonpatienten. Der Wirkstoff ist ein Antagonist von adrenergen alpha-2-
Rezeptoren und verfügt über eine neuartige Wirkungsweise. Santhera hat in zwei
klinischen Phase II-Studien die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Fipamezole
zur Reduktion dieser Bewegungsstörungen nachgewiesen. Das Medikament zeigt
ausserdem weiteres medizinisches Potential zur Verringerung der nach-lassenden
Arzneimittelwirkung («wearing-off») von Levodopa sowie eine Verbesserung der
kognitiven Fähigkeiten und Aktivitäten des täglichen Lebens.
* * *
Über Santhera
Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) ist ein auf die Entwicklung und die
Vermarktung innovativer Medikamente zur Behandlung seltener neuromuskulärer und
mitochondrialer Krankheiten fokussiertes Schweizer
Spezialitätenpharmaunternehmen. Aufgrund der Seltenheit besteht bei vielen
dieser Indikationen ein hoher medizinischer Bedarf. Das erste Produkt, Catena®,
ist in Kanada zur Behandlung von Friedreich-Ataxie zugelassen. Die Europäische
Arzneimittelbehörde prüft derzeit die Zulassung des Medikamentes bei Leber
Hereditärer Optikusneuropathie. Weitere Informationen zu Santhera finden Sie
unter www.santhera.com.
Catena® ist eine eingetragene Marke von Santhera Pharmaceuticals.
Über Ipsen
Ipsen ist ein globales Spezialtherapieunternehmen mit einem Gesamtumsatz von
mehr als 1,1 Mrd. Euro im Jahr 2010. Ziel von Ipsen ist es, im Gesundheitswesen
führend bei Spezialtherapien für invalidisierende Krankheiten zu werden. Die
Entwicklungsstrategie des Unternehmens wird von vier Franchisen getragen:
Neurologie / Dysport(®), Endokrinologie / Somatuline(®), Uro-Onkologie /
Decapeptyl(®) und Hämophilie. Darüber hinaus verfolgt der Konzern eine aktive
Politik von Partnerschaften. Die Forschung und Entwicklung (F&E) konzentriert
sich auf innovative und differenzierte technologische patientenorientierte
Plattformen, Peptide und Toxine. Im Jahr 2010 beliefen sich die F&E-Ausgaben in
der Summe auf über 220 Mio. Euro, mehr als 20 % des Konzernumsatzes. Der Konzern
hat insgesamt fast 4500 Mitarbeiter weltweit. Die Aktien von Ipsen werden im
Segment A der Euronext Paris (Aktiencode: IPN, ISIN-Code: FR0010259150)
gehandelt und sind berechtigt, am 'Service de Règlement Différé' ('SRD')
teilzunehmen. Der Konzern gehört zum Index SBF 120. Ipsen hat ein Sponsored
Level I American Depositary Receipt (ADR)-Programm eingeführt. Die ADRs werden
am OTC-Markt in den Vereinigten Staaten unter dem Symbol IPSEY gehandelt.
Weitere Informationen zu Ipsen stehen unter www.ipsen.com zur Verfügung.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an
Santhera:
Thomas Meier, Chief Executive Officer
Telefon +41 (0)61 906 89 64
thomas.meier@santhera.com
Thomas Staffelbach, Head Public & Investor Relations
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Ipsen:
Media
Didier Véron
Director, Public Affairs and Corporate Communications
Tel.: +33 (0)1 58 33 51 16
Fax: +33 (0)1 58 33 50 58
E-mail: didier.veron@ipsen.com
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Pierre Kemula Stéphane Durant des Aulnois
Investor Relations Officer Investor Relations Manager
Tel.: +33 (0)1 58 33 60 08 Tel.: +33 (0)1 58 33 60 09
Fax: +33 (0)1 58 33 50 63 Fax: +33 (0)1 58 33 50 63
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Disclaimer/Zukunftsgerichtete Aussagen von Santhera
Diese Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Einladung dar,
Wertschriften von Santhera Pharmaceuticals Holding AG zu erwerben oder zu
zeichnen. Diese Veröffentlichung kann gewisse in die Zukunft gerichtete Aussagen
über Santhera und ihre Geschäftsaktivitäten enthalten. Solche Aussagen
beinhalten gewisse Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die zur Folge
haben können, dass tatsächlich erzielte Geschäftsresultate, die finanzielle
Verfassung, die Leistungsfähigkeit und die Zielerreichung wesentlich von dem
abweichen, was in solchen Aussagen implizit oder explizit erwähnt ist.
Leserinnen und Leser sollten diesen Aussagen daher kein übermässiges Gewicht
beimessen; dies ganz besonders nicht im Zusammenhang mit Verträgen oder
Investitionsentscheiden. Santhera übernimmt keine Verpflichtung, diese in die
Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen von Ipsen
Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen, Ziele und Zielvorgaben
basieren auf der Managementstrategie des Konzerns und dessen derzeitigen
Ansichten und Annahmen. Diese Aussagen sind mit bekannten und unbekannten
Risiken und Unsicherheiten verbunden, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, Wertentwicklungen oder Ereignisse wesentlich von den
hier zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen. Sämtliche der vorgenannten
Risiken könnten Auswirkungen auf die künftige Fähigkeit des Konzerns haben,
seine Finanzziele zu erreichen. Letztere wurden unter der Annahme angemessener
makroökonomischer Bedingungen auf der Grundlage der heute zur Verfügung
stehenden Informationen festgesetzt.
Die Aufstellung der im vorliegenden Dokument beschriebenen Zielvorgaben erfolgte
zudem ohne Berücksichtigung externer Wachstumsannahmen und potentieller
künftiger Übernahmen, durch die sich diese Parameter ändern können. Grundlage
für diese Ziele sind Daten und Annahmen, die nach Ansicht des Konzerns
angemessen sind. Diese Zielvorgaben sind von Bedingungen und Tatsachen abhängig,
die wahrscheinlich in Zukunft eintreten werden, und nicht ausschließlich von
historischen Daten. Die tatsächlichen Ergebnisse können durch das Auftreten
bestimmter Risiken und Unsicherheiten erheblich von diesen Zielvorgaben
abweichen, besonders aufgrund der Tatsache, dass ein vielversprechendes Produkt,
das sich in der frühen Entwicklungsphase oder in der klinischen Studie befindet,
letzten Endes möglicherweise niemals zur Markteinführung kommt oder seine
wirtschaftlichen Zielvorgaben erreicht, insbesondere aus Gründen von Regulierung
oder Wettbewerb. Der Konzern muss sich dem Wettbewerb durch Generika stellen
oder er könnte einem solchen Wettbewerb ausgesetzt sein, was einen Verlust von
Marktanteilen bedeuten könnte.
Ferner beinhaltet der F&E-Prozess mehrere Stufen, die jeweils mit dem
beträchtlichen Risiko einhergehen, dass der Konzern seine Ziele nicht erreicht
und gezwungen ist, seine Anstrengungen hinsichtlich eines Produkts, in das er
bedeutende Summen investiert hat, aufzugeben. Deshalb kann der Konzern nicht
sicher sein, dass in den vorklinischen Studien erzielte positive Ergebnisse
später bei den klinischen Studien bestätigt werden oder dass die Ergebnisse
klinischer Studien für den Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit des
betreffenden Produkts ausreichend sein werden. Auch ist der Konzern darauf
angewiesen, dass Dritte einige seiner Produkte entwickeln und vermarkten, mit
denen potentiell beträchtliche Lizenzgebühren erwirtschaftet werden könnten, und
diese Partner könnten sich so verhalten, dass den Aktivitäten und
Finanzergebnissen des Konzerns Schaden entsteht. Sofern dies nach geltendem
Recht nicht vorgeschrieben ist, lehnt der Konzern ausdrücklich jede Pflicht oder
Zusage ab, zukunftsgerichtete Aussagen, Zielvorgaben oder Schätzungen, die in
der vorliegenden Pressemitteilung enthalten sind, auf den aktuellen Stand zu
bringen oder so zu überarbeiten, dass sie Änderungen von Ereignissen,
Bedingungen, Annahmen oder Umständen Rechnung tragen, die Grundlage dieser
Aussagen sind.
Das Geschäft des Konzerns unterliegt den Risikofaktoren, die in seinen bei der
französischen Autorité des Marchés Financiers eingereichten
Registrierungsdokumenten dargestellt sind.
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http://hugin.info/137261/R/1579621/493097.pdf
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