Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen unter Hoffnungen, dass die Zentralbanken der Welt handeln werden und die globale Wirtschaft unterstützen, nachdem weltweit schwache Produktionsdaten vom Montag die sorgen über die Aussichten für das Wachstum hervorhoben.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.2614 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.2598, ein Zuwachs von 0.18%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2567, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 1.2692, dem Hoch vom Freitag.
Am Montag sagte das Institut für Angebotskontrolle, dass der Index für die Produktionsaktivitäten der USA im Juni gegenüber dem Mai von 53.5 auf 49.7 gesunken ist, den tiefsten Wert seit Juli 2009.
Die Daten stärkten die Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve Eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um das Wachstum in den USA anzukurbeln, welches aufgrund der anhaltenden Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
In der Eurozone kam der letztendliche Index für die Produktion auf 45.1, immer noch unverändert beim tiefsten Wert seit Juni 2009.
Investoren warten auf die Ergebnisse des Treffens zur monetären Politik der Europäischen Zentralbank am Donnerstag, unter steigenden Erwartungen einer Zinssenkung.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.12% hinzu und kam auf 0.8023 und konnte auch gegenüber dem Yen wieder Boden unter den Füßen gewinnen, EUR/JPY stieg um 0.51% und kam auf 100.50.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.2614 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.2598, ein Zuwachs von 0.18%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.2567, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 1.2692, dem Hoch vom Freitag.
Am Montag sagte das Institut für Angebotskontrolle, dass der Index für die Produktionsaktivitäten der USA im Juni gegenüber dem Mai von 53.5 auf 49.7 gesunken ist, den tiefsten Wert seit Juli 2009.
Die Daten stärkten die Spekulationen darüber, dass die Federal Reserve Eine dritte Runde quantitativer Lockerungen implementieren könnte um das Wachstum in den USA anzukurbeln, welches aufgrund der anhaltenden Schuldenkrise in der Eurozone getroffen wurde.
In der Eurozone kam der letztendliche Index für die Produktion auf 45.1, immer noch unverändert beim tiefsten Wert seit Juni 2009.
Investoren warten auf die Ergebnisse des Treffens zur monetären Politik der Europäischen Zentralbank am Donnerstag, unter steigenden Erwartungen einer Zinssenkung.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.12% hinzu und kam auf 0.8023 und konnte auch gegenüber dem Yen wieder Boden unter den Füßen gewinnen, EUR/JPY stieg um 0.51% und kam auf 100.50.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.