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Ölpreise legen weiter zu - Anzeichen von Spannungen in der 'Opec+'

Veröffentlicht am 19.03.2019, 14:36
Aktualisiert 19.03.2019, 14:45
© Reuters.  Ölpreise legen weiter zu  - Anzeichen von Spannungen in der 'Opec+'

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Dienstag gestiegen und haben damit an die Kursgewinne vom Vortag angeknüpft. Am frühen Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 68,07 US-Dollar. Das waren 53 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 35 Cent auf 59,44 Dollar.

Nach Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank (DE:CBKG) reagierten Ölpreise positiv auf jüngste Beschlüsse der "OPEC+", einem Zusammenschluss von Vertretern der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) mit verbündeten Förderstaaten. Die aktuell gültigen Produktionskürzungen sollen demnach bis Ende Juni weiterlaufen, allerdings über das vereinbarte Niveau hinausgehen. Allerdings zeigten sich in der "Opec+" auch Anzeichen von Spannungen. Bei der Zusammenkunft in Baku, der Hautstadt von Aserbaidschan, war ein ursprünglich für April geplantes Treffen zur Entscheidung über eine mögliche Verlängerung der zuletzt beschlossenen Förderkürzung am Montag abgesagt worden. In Baku hatte der russische Energieminister Alexander Nowak argumentiert, dass ein April-Treffen für eine Entscheidung zur Verlängerung der Produktionskürzung über den Juni hinaus zu früh sei. Dagegen hatte Saudi-Arabien als führende Opec-Macht bereits eine mögliche Ausweitung der Förderkürzung in die zweite Jahreshälfte hinein signalisiert.

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