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Ölpreise legen weiter zu - Lösung im US-Schuldenstreit treibt Kurse

Veröffentlicht am 29.05.2023, 08:24
Aktualisiert 29.05.2023, 08:30
© Reuters.

SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Montagmorgen wegen der sich abzeichnenden Lösung im US-Schuldenstreit weiter zugelegt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli 77,40 Dollar und damit 45 Cent oder 0,58 Prozent mehr als am Freitagabend. Die Ölsorte Brent hatte sich bereits in der vergangenen Woche verteuert und damit weiter vom Jahrestief im März entfernt. Im Vergleich zu Ende 2022 ist Öl der Sorte Brent aber immer noch rund zehn Prozent billiger. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg am Montag um 52 Cent oder 0,72 Prozent auf 73,19 Dollar.

Händler führten die Gewinne am Ölmarkt auf das bevorstehende Ende im Schuldenstreit in den Vereinigten Staaten zurück. US-Präsident Joe Biden und Kevin McCarthy, der republikanische Vorsitzende im Repräsentantenhaus, hatten am Samstag in Washington erklärt, eine vorläufige Einigung zur Anhebung der Schuldenobergrenze für eine Zahlungsfähigkeit bis 2025 erreicht zu haben. Das Vorhaben muss noch vom Kongress abgesegnet werden. Ohne Anhebung hätte laut dem US-Finanzministerium Anfang Juni ein Zahlungsausfall mit schwer zu kalkulierenden Folgen für die Wirtschaft gedroht.

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