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Investing.com - Die Ölpreise entwickelten sich am Donnerstag in Asien uneinheitlich, als die US-Federal Reserve Anzeichen auf eine sich abkühlende Konjunktur unterstrich.
Die US-Rohölfutures lagen um 05:56 MEZ um 0,1% tiefer auf 60,13 USD, während der internationale Benchmark Brent in die andere Richtung ging und um 0,2% auf 68,60 USD anstieg.
Am Mittwoch hatte die Fed langsameres Wachstum zu Hause und im Ausland betont, als sie den Leitzins im Bereich vom 2,25 bis 2,5% stehenließ. Die Zentralbank signalisierte auch, dass es in 2019 keine weiteren Zinserhöhungen geben werde.
Unterdessen wurde die zunehmende Verunsicherung rund um ein amerikanisch-chinesisches Handelsabkommen als weitere Belastung für den Ölmarkt am heutigen Tag angegeben.
US-Präsident Donald Trump warnte am Mittwoch, dass Washington die Zölle auf chinesische Waren eine "geraume Zeit” aufrechterhalten könnte.
Allerdings behauptete er auch, dass "das der Deal gut vorankommt" und die China-Reise dazu diene, "den Deal weiterzubringen".
Seine Kommentare kamen, als die Handelsgespräche zwischen China und den USA in der nächsten Woche in Peking weitergehen sollen.
Die Ölpreise hatten am Vortag Unterstützung von der Bekanntgabe der Energieinformationsagentur (EIA) bekommen, dass es in den US-Rohöllagern in der letzten Woche eine unerwartete Nettoentnahme um fast 10 Mio Fass gegeben hat. Analysten hatten mit einer Zunahme um 300.000 Fass gerechnet.
Der EIA-Report zeigte ebenfalls, dass die US-Benzinvorräte um 4,59 Mio Fass gefallen sind, fast das Doppelte der erwarteten Abanhme um 2,41 Mio Fass. Auch die Bestände an Destillaten fielen um 4,13 Mio Fass, während ein Rückgang um 1,09 Mio vorhergesagt worden war.
Die Rohölpreise sind in diesem Jahr um fast ein Drittel gestiegen, beflügelt von Angebotseinschnitten der OPEC und ihrer Verbündeten, an erster Stelle Russland.
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