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Opec senkt Prognose für Ölnachfrage wegen des Kriegs in der Ukraine

Veröffentlicht am 12.04.2022, 16:58
Aktualisiert 12.04.2022, 17:00
© Reuters.

WIEN (dpa-AFX) - Die globale Nachfrage nach Öl wird aus Sicht des Opec-Kartells in diesem Jahr vor allem wegen des Kriegs in der Ukraine deutlich geringer ausfallen als erwartet. In ihrem jüngsten Marktbericht senkte die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ihre Prognose für den durchschnittlichen Tagesbedarf für 2022 um 400 000 Barrel auf 100,5 Millionen Barrel (1 Barrel 159 Liter).

Neben den geopolitischen Entwicklungen werde die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus den Bedarf nach Öl in China und anderen Ländern bremsen, hieß es.

Die Opec senkte auch ihren Ausblick auf die Rohölproduktion in Russland um rund eine halbe Million Barrel pro Tag auf durchschnittliche 11,2 Millionen Barrel täglich in diesem Jahr. Als Reaktion auf die russische Invasion in die Ukraine hat die Europäische Union Sanktionen gegen Investitionen und Technologie-Exporte für den russischen Energiesektor verhängt.

Die 13 Opec-Staaten kooperieren eng mit Russland und anderen ölproduzierenden Ländern, indem sie Absprachen über Produktionsmengen treffen.

Aktuelle Kommentare

Ich denke mal das bis Ende nächster Woche dann 85 - 95 Dollar drin sind und dann eine Seitwärtsbewegung kommt.
Leider. Ist. Die Biomasse des Planeten ist auch nicht unendlich sondern schon berechnet 2100 wirds auf der Erde eng, mit allem. Öl ist dann lange! Auf dem Abstellgleis. Oder ein Staat kontrolliert es durch Kriege dann komplett oder! Nestlé! 🤣 Kauft alles
Tut es auch nicht. Es wird rationiert bei Vollgas ist in 100 Jahren ende
wow vor einigen wochen wurde noch gesagt öl wird nie wieder reichen 😄😄praktisch die shorties
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