EA setzte die Erfolgsstory im abgelaufenen Geschäftsjahr fort. Die Zahlen lagen zwar leicht unter unseren Erwartungen, können sich aber dennoch sehen lassen. Konkret legte der Umsatz um 6,3% auf 5,2 Mrd $ zu. Gleichzeitig sind die Produktionskosten weiter zurück gegangen. Der Gewinn vor Steuern (EBT) stieg um 19,8% auf 1,5 Mrd $. Als Folge verbesserte sich die EBT-Marge um mehr als 3 Prozentpunkte auf 28,1%. EA profitiert von der Digitalisierung der Privathaushalte. Während die physischen Produktverkäufe seit Jahren rückläufig sind, boomt das Download-Geschäft.
Der Vorteil: Kosten für die Produktion der CDs, die Verpackung, Verschiffung und Distribution fallen weg. EA gelang es dadurch, die Profitabilität über die vergangenen Jahre deutlich auszubauen. Dass EA eine Cash-Maschine ist, zeigt auch die Entwicklung des Cashflows, der mit1,7 Mrd $ ein neues Rekordhoch aufstellte. Die Kassenbestände stiegen auf 4,3 Mrd $ an. Getragen wurde die Entwicklung von den Kassenschlagern FIFA, Battlefield 1, Mass Effect: Andromeda und Star Wars.
Insgesamt legte das Digitalgeschäft um 20% auf 3,5 Mrd $ zu, während der Umsatz mit physischen Produkten um 14% auf 1,7 Mrd $ zurückging. EA erzielte in allen Konsolen-Segmenten ein Umsatzplus. Besonders positiv entwickelte sich jedoch mit einem Anstieg von 14,3% auf 3,5 Mrd $ das klassische Konsolengeschäft (Xbox One, PlayStation 4 und Nintendo Switch). Von der zunehmenden Begeisterung von Sportevents wie der Weltmeisterschaft profitiert auch EA.
Bestsellerautor und Börsen-Guru Rolf Morrien weiß schon jetzt:
Das sind die 5 Aktien, die 2018 alles in den Schatten stellen werden. Jetzt sind Sie in einer Situation, in der Sie alles verpassen können. ODER die Börsengewinne Ihres Lebens einfahren! Jetzt warten 5 Aktien auf Sie, die Sie 2018 reich machen werden.
>> Klicken Sie hier! Die Namen der 5 Top-Aktien 2018 lauten …
Ein Beitrag von Volker Gelfarth.