Investing.com – Rohölfutures sind am Dienstag zum wiederholten Mal gestiegen, als der US Dollar gegenüber den anderen Hauptwährungen gesunken ist und als kälter als übliche Temperaturen die Nachfrage an Heizöl ankurbelte.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für Januar während dem europäischen Morgenhandel bei 88.89 USD pro Barrel gehandelt, ein Anstieg von 0.74%.
Vorher sind sie auf 88.92 USD pro Barrel gestiegen.
Der US Dollar stand unter Verkaufsdruck als die US Schatzanweisungen vor dem Treffen der Politikmacher der Notenbank gesunken sind.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist während dem europäischen Morgenhandel um 0.51% gesunken.
Die an den Dollar gebundenen Ölfutures tendieren dazu zu steigen, wenn der Dollar fällt, da Öl dann für Käufer in anderen Währungen günstiger wird.
Durch kälter als erwartete Temperaturen im mittleren Westen und Südosten der USA wurde die Nachfrage an Heizöl erhöht. Laut dem National Weather Service der USA ist die Nachfrage an Heizöl in der Woche endend mit 25. Dezember um 16.3% gestiegen.
Ein Barrel Rohöl erzeugt ungefähr 42 Gallonen Heizöl.
Der globale Finanzdienstleister Credit Suisse hat die Prognosen für die Rohölfuture für 2011 auf 85 USD pro Barrel angehoben, wobei vorher von 72.50 USD pro Barrel ausgegangen wurden.
Die Bank sagte in einem Bericht, dass die Preise „eine Erholung der OECD Nachfrage ( vor allem in Nordamerika) und fortwährender Stärke der nicht OECD (vor allem Asien) reflektieren“.
Naturgas für Januar ist um 0.07% gesunken und wurde bei 4.412 USD pro Tonne gehandelt, während Heizöl für Januar um 0.61% kletterte und während dem europäischen Morgenhandel bei 2.471 pro Gallone gehandelt wurde.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für Januar während dem europäischen Morgenhandel bei 88.89 USD pro Barrel gehandelt, ein Anstieg von 0.74%.
Vorher sind sie auf 88.92 USD pro Barrel gestiegen.
Der US Dollar stand unter Verkaufsdruck als die US Schatzanweisungen vor dem Treffen der Politikmacher der Notenbank gesunken sind.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist während dem europäischen Morgenhandel um 0.51% gesunken.
Die an den Dollar gebundenen Ölfutures tendieren dazu zu steigen, wenn der Dollar fällt, da Öl dann für Käufer in anderen Währungen günstiger wird.
Durch kälter als erwartete Temperaturen im mittleren Westen und Südosten der USA wurde die Nachfrage an Heizöl erhöht. Laut dem National Weather Service der USA ist die Nachfrage an Heizöl in der Woche endend mit 25. Dezember um 16.3% gestiegen.
Ein Barrel Rohöl erzeugt ungefähr 42 Gallonen Heizöl.
Der globale Finanzdienstleister Credit Suisse hat die Prognosen für die Rohölfuture für 2011 auf 85 USD pro Barrel angehoben, wobei vorher von 72.50 USD pro Barrel ausgegangen wurden.
Die Bank sagte in einem Bericht, dass die Preise „eine Erholung der OECD Nachfrage ( vor allem in Nordamerika) und fortwährender Stärke der nicht OECD (vor allem Asien) reflektieren“.
Naturgas für Januar ist um 0.07% gesunken und wurde bei 4.412 USD pro Tonne gehandelt, während Heizöl für Januar um 0.61% kletterte und während dem europäischen Morgenhandel bei 2.471 pro Gallone gehandelt wurde.