Investing.com – Rohölfutures sind am Montag den dritten Tag gesunken und schwebten nahe einem 4 Monatstief als Aussagen der International Energy Agency über das Wochenende in Verbindung mit einem weitgehend gestärkten US Dollar die Preise nach unten bewegten.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Augustlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 90.52 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.83%.
Zuvor sind die Preise mit 89.84 USD pro Barrel auf den tiefsten Wert seit letzten Donnerstag gesunken, als die Preise mit 89.70 USD ein 4 Monatstief testeten.
Der IEA Geschäftsführer Nobuo Tanaka sagte auf einer Konferenz in Peking, dass die Agentur die Energiemärkte weiter beobachten müsse und sich darauf vorbereiten muss zu handeln, wenn die Preise stabilisiert werden müssen.
„Wir warten auf Marktreaktionen und bewerten die Situation und entscheiden dann weitere Handlungen nach 30 Tagen“, sagte Herr Tanaka am Samstag.
Zudem gab Herr Tanaka bekannt, dass die in Paris sitzende Gruppe von Beratern aus Saudi Arabien, China und Indien zuvor beschlossen, die Marktreserven zum dritten Mal seiner Geschichte anzurühren.
Rohölpreise sind in zwei Tagen um 7.7% gesunken, nachdem am letzten Donnerstag 60 Millionen Barrel Öl von Notfallreserven ausgegeben wurden, um die Verluste der Versorgung durch Libyen zu begrenzen.
Die anhaltenden Befürchtungen über die Schuldenkrise in Griechenland sorgte für Stärke des amerikanischen Dollars und macht somit die in Dollar angegebenen Ölfutures teurer für Käufer anderer Währungen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.49% gestiegen und wurde bei 76.46 gehandelt, nachdem zuvor mit 76.58 der höchste Preis seit 1. April erreicht wurde.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Augustlieferung mit einem Rückgang von 1.85% und einem Preis von 103.73 USD pro Barrel gehandelt, den tiefsten Preis seit 18. Februar.
Der Brent Kontrakt war nur 13.21 USD über dem amerikanischen Gegenstück, die kleinste Lücke seit 25. Mai.
Barclays gab in einem früheren Bericht bekannt, dass auch wenn die Preisbewegungen technische Bestandsanpassungen reflektieren, dennoch gezeigt wird, dass sich Brent zurück auf Levels begibt, die im letzten Februar zuletzt gesehen wurden, was möglicherweise Schwäche der Nachfrage signalisiert.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Augustlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 90.52 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.83%.
Zuvor sind die Preise mit 89.84 USD pro Barrel auf den tiefsten Wert seit letzten Donnerstag gesunken, als die Preise mit 89.70 USD ein 4 Monatstief testeten.
Der IEA Geschäftsführer Nobuo Tanaka sagte auf einer Konferenz in Peking, dass die Agentur die Energiemärkte weiter beobachten müsse und sich darauf vorbereiten muss zu handeln, wenn die Preise stabilisiert werden müssen.
„Wir warten auf Marktreaktionen und bewerten die Situation und entscheiden dann weitere Handlungen nach 30 Tagen“, sagte Herr Tanaka am Samstag.
Zudem gab Herr Tanaka bekannt, dass die in Paris sitzende Gruppe von Beratern aus Saudi Arabien, China und Indien zuvor beschlossen, die Marktreserven zum dritten Mal seiner Geschichte anzurühren.
Rohölpreise sind in zwei Tagen um 7.7% gesunken, nachdem am letzten Donnerstag 60 Millionen Barrel Öl von Notfallreserven ausgegeben wurden, um die Verluste der Versorgung durch Libyen zu begrenzen.
Die anhaltenden Befürchtungen über die Schuldenkrise in Griechenland sorgte für Stärke des amerikanischen Dollars und macht somit die in Dollar angegebenen Ölfutures teurer für Käufer anderer Währungen.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.49% gestiegen und wurde bei 76.46 gehandelt, nachdem zuvor mit 76.58 der höchste Preis seit 1. April erreicht wurde.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Augustlieferung mit einem Rückgang von 1.85% und einem Preis von 103.73 USD pro Barrel gehandelt, den tiefsten Preis seit 18. Februar.
Der Brent Kontrakt war nur 13.21 USD über dem amerikanischen Gegenstück, die kleinste Lücke seit 25. Mai.
Barclays gab in einem früheren Bericht bekannt, dass auch wenn die Preisbewegungen technische Bestandsanpassungen reflektieren, dennoch gezeigt wird, dass sich Brent zurück auf Levels begibt, die im letzten Februar zuletzt gesehen wurden, was möglicherweise Schwäche der Nachfrage signalisiert.