Investing.com - Rohöl-Futures handeln am Montag höher, die Investoren begrüßen positive Berichte zum Sektor für das verarbeitende Gewerbe in China.
An der New York Mercantile Exchange handeln die Light Sweet Crude-Futures zur Lieferung im Januar während des europäischen Morgenhandels mit 93,13 USD pro Barrel, es ist ein Gewinn von 0,45 %.
In New York gehandelte Öl-Futures bleiben im Bereich zwischen dem Tagestiefstwert von 92,65 USD und dem Sitzungshoch von 93,30 USD pro Barrel.
Der Januarvertrag schloss am Freitag mit 92,72 USD pro Barrel um 0,46 % höher ab.
Öl-Futures fanden breite Unterstützung bei dem Tiefpreis von 91,77 USD pro Barrel am 27. November und stießen beim Höchststand von 93,90 USD pro Barrel am 29. November auf Widerstand.
Der endgültige Wert des HSBC Purchasing Managers' Index für November, der früher am Tag veröffentlicht wurde, weist einen Anstieg auf 50,8 auf. Der Wert liegt somit über dem vorläufigen Wert von 50,4 und über den Erwartungen von 50,5.
Der positive Bericht erschien einen Tag, nachdem ein offizieller Regierungsreport besagte, dass der Index für das verarbeitende Gewerbe in China im November stabil bei 51,4, dem höchsten Wert seit 18 Monaten geblieben ist. Die Prognosen gingen von einem Abstieg auf 51,1 aus.
China ist weltweit der zweitgrößte Ölkonsument und Zahlen zum verarbeitende Gewerbe dienen als Indikatoren für zukünftigen Nachfragesteigerung.
Die Gewinne bleiben jedoch aufgrund anhaltender Besorgnis über wachsende Vorräte und Produktionszahlen in den USA.
Letzte Woche betrugen die gesamten US-Rohölvorräte 391,4 Mio. Barrels, es ist der höchste Stand seit Juni. Die Inlandsproduktion erreichte 8,02 Mio. Barrels pro Tag und liegt somit auf dem höchsten Stand in 25 Jahren.
Die Investoren erwarten nun die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe der Woche, um Konjunkturstärke und Maßnahmenbedarf prognostizieren zu können.
Das Institute of Supply Management in den USA veröffentlicht im Laufe des Tages PMI-Werte für das verarbeitende Gewerbe. Die Investoren erwarten ebenfalls mit Spannung den für Donnerstag geplanten Bericht zum Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal sowie den Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft am Freitag.
Die nächste Sitzung der Federal Reserve Bank ist für den 17.-18. Dezember anberaumt; der Bank zufolge hängt der Zeitpunkt für den Beginn der Auslaufzeit von der Gesundheit des Arbeits- und des Wohnungsmarktes ab.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Rohstoffpreise gesehen, da es den Wert des Dollars niedrig hält.
Ein OPEC-Treffen in Wien diese Woche dürfte für die Marktteilnehmer ebenfalls von großem Interesse sein. Es wird keine Änderung des OPEC-Versorgungsziels von 30 Mio. pro Tag am 4. Dezember erwartet.
An der ICE Futures Exchange in London steigen Brent Oil-Futures zur Lieferung im Januar um 0,55 % und handeln mit 110,30 USD pro Barrel. Die Preisspanne zwischen Brent und US-Rohöl beträgt 17,17 USD pro Barrel.
In London gehandelte Brent-Preise bleiben durch die anhaltenden Sorgen über eine Unterbrechung der Versorgung aus Libyen gestützt.
An der New York Mercantile Exchange handeln die Light Sweet Crude-Futures zur Lieferung im Januar während des europäischen Morgenhandels mit 93,13 USD pro Barrel, es ist ein Gewinn von 0,45 %.
In New York gehandelte Öl-Futures bleiben im Bereich zwischen dem Tagestiefstwert von 92,65 USD und dem Sitzungshoch von 93,30 USD pro Barrel.
Der Januarvertrag schloss am Freitag mit 92,72 USD pro Barrel um 0,46 % höher ab.
Öl-Futures fanden breite Unterstützung bei dem Tiefpreis von 91,77 USD pro Barrel am 27. November und stießen beim Höchststand von 93,90 USD pro Barrel am 29. November auf Widerstand.
Der endgültige Wert des HSBC Purchasing Managers' Index für November, der früher am Tag veröffentlicht wurde, weist einen Anstieg auf 50,8 auf. Der Wert liegt somit über dem vorläufigen Wert von 50,4 und über den Erwartungen von 50,5.
Der positive Bericht erschien einen Tag, nachdem ein offizieller Regierungsreport besagte, dass der Index für das verarbeitende Gewerbe in China im November stabil bei 51,4, dem höchsten Wert seit 18 Monaten geblieben ist. Die Prognosen gingen von einem Abstieg auf 51,1 aus.
China ist weltweit der zweitgrößte Ölkonsument und Zahlen zum verarbeitende Gewerbe dienen als Indikatoren für zukünftigen Nachfragesteigerung.
Die Gewinne bleiben jedoch aufgrund anhaltender Besorgnis über wachsende Vorräte und Produktionszahlen in den USA.
Letzte Woche betrugen die gesamten US-Rohölvorräte 391,4 Mio. Barrels, es ist der höchste Stand seit Juni. Die Inlandsproduktion erreichte 8,02 Mio. Barrels pro Tag und liegt somit auf dem höchsten Stand in 25 Jahren.
Die Investoren erwarten nun die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe der Woche, um Konjunkturstärke und Maßnahmenbedarf prognostizieren zu können.
Das Institute of Supply Management in den USA veröffentlicht im Laufe des Tages PMI-Werte für das verarbeitende Gewerbe. Die Investoren erwarten ebenfalls mit Spannung den für Donnerstag geplanten Bericht zum Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal sowie den Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft am Freitag.
Die nächste Sitzung der Federal Reserve Bank ist für den 17.-18. Dezember anberaumt; der Bank zufolge hängt der Zeitpunkt für den Beginn der Auslaufzeit von der Gesundheit des Arbeits- und des Wohnungsmarktes ab.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Rohstoffpreise gesehen, da es den Wert des Dollars niedrig hält.
Ein OPEC-Treffen in Wien diese Woche dürfte für die Marktteilnehmer ebenfalls von großem Interesse sein. Es wird keine Änderung des OPEC-Versorgungsziels von 30 Mio. pro Tag am 4. Dezember erwartet.
An der ICE Futures Exchange in London steigen Brent Oil-Futures zur Lieferung im Januar um 0,55 % und handeln mit 110,30 USD pro Barrel. Die Preisspanne zwischen Brent und US-Rohöl beträgt 17,17 USD pro Barrel.
In London gehandelte Brent-Preise bleiben durch die anhaltenden Sorgen über eine Unterbrechung der Versorgung aus Libyen gestützt.