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Saudi-Arabien - Opec könnte sich bis Ende 2019 zur Förderbremse bekennen

Veröffentlicht am 18.03.2019, 07:14
Aktualisiert 18.03.2019, 07:15
© Reuters. FILE PHOTO: The logo of the Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) is seen outside their headquarters in Vienna

© Reuters. FILE PHOTO: The logo of the Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC) is seen outside their headquarters in Vienna

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Baku (Reuters) - Die Opec könnte sich nach Einschätzung des saudi-arabischen Energieministers Chalid al-Falih in den nächsten Monaten weiter zur Öl-Förderbremse bekennen.

Das Ölkartell müsse angesichts der steigenden Bestände seine Aufgabe fortsetzen, sagte der Minister am Sonntag bei einem Treffen einiger Opec-Vertreter in Baku. Dies könne sogar bis Ende 2019 dauern. Auch Russland sprach sich dafür aus, die Drosselung der Ölproduktion bis mindestens Juni aufrechtzuerhalten. Das Exportkartell würde sich damit nicht dem Druck von US-Präsident Donald Trump beugen. Dieser hatte die Opec mehrfach aufgefordert, die Produktion hochzufahren, um einen Anstieg des Ölpreises zu verhindern.

Das nächste Treffen der Opec-Länder und anderer Ölstaaten wie Russland findet am 17. und 18. April in Wien statt. Eine weitere Zusammenkunft ist für Juni geplant. Die unter dem Namen Opec+ bekannte Allianz (DE:ALVG) hat ihre Produktion zum Jahresbeginn um rund 1,2 Millionen Barrel pro Tag (bpd) gedrosselt.

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