HAMBURG (dpa-AFX) - 'Financial Times Deutschland' zu Eon:
'Der extreme Pessimismus des größten deutschen Energieversorgers lässt für die Konjunktur 2013 nichts Gutes erahnen. Teyssens Begründungen - der anhaltende Absatzschwund in Südeuropa, die schwache Nachfrage der Industrie - sind ernst zu nehmen. Denn die Stromkonzerne haben über die künftige Entwicklung einen guten Überblick. Großabnehmer decken sich in der Regel mindestens ein Jahr im Voraus mit Strom ein. Wenn der Eon-Vorstand aus den vorliegenden Bestellungen diese Rückschlüsse zieht, kann das nur bedeuten, dass die Großkunden, darunter viele energieintensive Firmen, sehr viel vorsichtiger geworden sind.Kurz: Die Krise hat Deutschlands Industriekonzerne erreicht. '/cm/DP/he
'Der extreme Pessimismus des größten deutschen Energieversorgers lässt für die Konjunktur 2013 nichts Gutes erahnen. Teyssens Begründungen - der anhaltende Absatzschwund in Südeuropa, die schwache Nachfrage der Industrie - sind ernst zu nehmen. Denn die Stromkonzerne haben über die künftige Entwicklung einen guten Überblick. Großabnehmer decken sich in der Regel mindestens ein Jahr im Voraus mit Strom ein. Wenn der Eon-Vorstand aus den vorliegenden Bestellungen diese Rückschlüsse zieht, kann das nur bedeuten, dass die Großkunden, darunter viele energieintensive Firmen, sehr viel vorsichtiger geworden sind.Kurz: Die Krise hat Deutschlands Industriekonzerne erreicht. '/cm/DP/he