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Weizen und Mais fallen wieder nach der Rallye der Vortagessitzung

Veröffentlicht am 24.06.2015, 12:08
Aktualisiert 24.06.2015, 12:08
 Weizen- und Mais-Futures geben Gewinne ab

Investing.com - Weizen- und Mais-Futures in den USA rutschen am Mittwoch ab. Am Vortag wurden noch aufgrund wachsender Bedenken über die Erntebedingungen im Mittleren Westen starke Gewinne verbucht.

An der Chicago Mercantile Exchange handelte Weizen zur Lieferung im Juli im US-Morgenhandel bei 5,1550 $ pro Bushel, ein Abstieg von 1,13 Prozent oder 5,9 US-Cents.

Am Dienstag schnellten die Weizenpreise mit 5,2260 $ auf den höchsten Stand seit dem 10. Juni und schlossen mit 20,2 US-Cents oder 4,04 Prozent Anstieg bei 5,2140 $.

Dem US-Landwirtschaftsministerium zufolge wurden bis zum 21. Juni ca. 19 Prozent der Winterweizenernte eingefahren. Vergangenes Jahr wurden im gleichen Zeitraum rund 31 Prozent der Ernte eingefahren, der Fünfjahresdurchschnitt liegt bei 31 Prozent.

41 Prozent der Winterweizenernte wurde mit gut bis ausgezeichnet bewertet. In der Vorwoche waren es 43 Prozent. Die Qualität des Sommerweizens wurde zu 71 Prozent mit "gut" bis "hervorragend" bewertet, in der Vorwoche waren es 70 Prozent.

US-Mais zur Lieferung im Juli fiel um 0,85 Prozent oder 3,12 US-Cents und handelte bei 3,6388 $ pro Bushel. Am Dienstag stiegen die Preise mit 3,6860 $ auf den höchsten Stand seit dem 18. Mai. Letztendlich schlossen die Futures um 2,08 Prozent oder 7,4 US-Cents niedriger bei 3,6740 $.

In der Woche zum 21. Juni wurden 71 Prozent der Maisernte mit gut bis hervorragend bewertet, runter von 73 Prozent der Vorwoche.

An der CBOT stieg US-Soja zur Lieferung im Juli um 0,48 Prozent oder 4,75 US-Cents und handelte mit 9,8225 $ pro Bushel. Die Ölsaat-Preise stiegen am Dienstag auf 9,9600 $ pro Bushel, den höchsten Stand seit dem 12. März, mussten ihre Gewinne jedoch abgeben und schlossen am Ende um 0,2 Prozent oder 2,0 US-Cents niedriger mit 9,8740 $ pro Bushel ab.

Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums zufolge wurden zum 14. Juni 65 Prozent der US-Sojaernte mit "gut" oder "ausgezeichnet" bewertet. Es ist ein Abstieg gegenüber den 67 Prozent der Vorwoche. Der Fünfjahresdurchschnitt liegt bei 72 Prozent.

Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums zufolge wurden in der vergangenen Woche rund 90 Prozent der Anbaumenge für Soja gepflanzt. In der Vorwoche lag der Pflanzfortschritt bei 87 Prozent. Vergangenes Jahr wurden im gleichen Zeitraum 95 Prozent der Anbaumenge gepflanzt, der Fünfjahresdurchschnitt liegt bei 95 Prozent.

Die Auflaufrate bei Soja betrug 84 Prozent, in der Vorwoche waren es 75 Prozent. Der Fünfjahresdurchschnitt liegt bei 87 Prozent.

Offiziellen Daten zufolge ist Mais das Hauptanbauprodukt in den USA, dicht gefolgt von Soja. Nach Heu folgt Weizen an vierter Stelle.

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