TOKIO/OAKLAND (dpa-AFX) - Der Taifun 'Guchol' in Japan wird die Versicherungsbranche nach Ansicht von Experten mit weniger als einer halben Milliarde US-Dollar (394 Mio Euro) belasten. Dies teilte der auf Risikoanalysen spezialisierte Versicherungsdienstleister Eqecat in der Nacht zum Donnerstag in Oakland mit. Der Sturm sei der erste Super-Taifun der diesjährigen Saison gewesen und habe eine Windgeschwindigkeit von bis zu 130 Knoten erreicht.
'Guchol' hatte am Dienstag weite Gebiete vor allem im Osten und Nordosten des Landes mit heftigem Regen und Stürmen überzogen. Dabei riss er einen Menschen in den Tod, mindestens 44 weitere wurden verletzt. Mehr als 150.000 Menschen wurden aufgefordert, sich vorübergehend in Sicherheit zu bringen. Am Mittwoch zog der Sturm auf den Pazifik hinaus und schwächte sich zum Tiefdruckgebiet ab./stw/jha/
'Guchol' hatte am Dienstag weite Gebiete vor allem im Osten und Nordosten des Landes mit heftigem Regen und Stürmen überzogen. Dabei riss er einen Menschen in den Tod, mindestens 44 weitere wurden verletzt. Mehr als 150.000 Menschen wurden aufgefordert, sich vorübergehend in Sicherheit zu bringen. Am Mittwoch zog der Sturm auf den Pazifik hinaus und schwächte sich zum Tiefdruckgebiet ab./stw/jha/