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AEP Ohio kritisiert vorgeschlagene Einigung in PUCO-Verfahren

Veröffentlicht am 11.10.2024, 17:58
AEP
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COLUMBUS, Ohio - AEP Ohio, ein Stromversorger, hat Bedenken bezüglich eines kürzlich vorgeschlagenen Vergleichs im Zusammenhang mit Infrastrukturinvestitionen für Rechenzentren geäußert. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass der Vorschlag die in seinem ursprünglichen Antrag dargelegten Probleme nicht angemessen behandelt. Die Public Utilities Commission of Ohio (PUCO) prüft derzeit den Vorschlag.

Marc Reitter, Präsident und Chief Operating Officer von AEP Ohio, erklärte, der Vergleich sei ungewöhnlich, da er weder von den PUCO-Mitarbeitern noch von AEP Ohio, dem Versorgungsunternehmen, das die ursprünglichen Bedenken aufgeworfen hatte, unterstützt werde. Reitter betonte, dass der Vorschlag von der PUCO abgelehnt werden sollte.

Der Kern des Problems liegt in AEP Ohios Antrag, der darauf abzielte, den Bedarf an Infrastrukturinvestitionen zur Unterstützung des extremen Strombedarfs von Rechenzentren mit dem Schutz der Verbraucher in Ohio in Einklang zu bringen. Das Versorgungsunternehmen hat sein Engagement für eine Lösung bekräftigt, die diesen Anforderungen gerecht wird.

AEP Ohios Standpunkt in dieser Angelegenheit ist klar, da sie weiterhin auf eine Lösung drängen, die nicht nur den wachsenden Energiebedarf von Rechenzentren deckt, sondern auch die Interessen der Verbraucher schützt. Der Einwand des Unternehmens gegen den aktuellen Vorschlag deutet darauf hin, dass die Verhandlungen zur Erreichung einer akzeptablen Vereinbarung noch andauern.

Die Informationen für diesen Bericht basieren auf einer Pressemitteilung von AEP Ohio. Sie spiegeln die Position des Unternehmens zum vorgeschlagenen Vergleich und ihre laufenden Bemühungen wider, Bedingungen auszuhandeln, die mit ihrer Vision für Infrastrukturentwicklung und Verbraucherschutz übereinstimmen.

In anderen aktuellen Nachrichten meldete American Electric Power (NASDAQ:AEP) einen deutlichen Anstieg des operativen Gewinns im zweiten Quartal auf 1,25 US-Dollar pro Aktie. Das Unternehmen schloss auch den Verkauf von OnSite Partners an Basalt Infrastructure Partners LLC ab, was zu einem Barmittelzufluss von 318 Millionen US-Dollar führte. Auf Analystenseite erhöhte BMO Capital Markets das Kursziel für AEP auf 114 US-Dollar und behielt das Outperform-Rating bei, während BofA Securities die AEP-Aktie von Neutral auf Underperform herabstufte.

Bei den Führungskräften ernannte AEP Joseph F. Moore IV zum Senior Vice President of Business Transformation und beförderte Shane Lies zum Executive Vice President. Peggy Simmons wurde zur Executive Vice President of Regulatory and Chief Administrative Officer ernannt. Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen AEPs Fokus auf die Verbesserung des Kundenservice und der Ausführungseffizienz.

AEP prüft auch den Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an seinen Übertragungsunternehmen in Ohio, Indiana und Michigan. Das Unternehmen hat erhebliche Kundenzusagen gesichert und erwartet bis zum Ende des Jahrzehnts eine zusätzliche Last von über 15 Gigawatt, die größtenteils durch die Nachfrage von Rechenzentren getrieben wird. Dies sind die jüngsten Aktualisierungen der Unternehmensaktivitäten.

InvestingPro Erkenntnisse

Während AEP Ohio durch die komplexe regulatorische Landschaft rund um Infrastrukturinvestitionen für Rechenzentren navigiert, lohnt es sich, einen Blick auf die finanzielle Gesundheit des Mutterunternehmens American Electric Power (AEP) zu werfen. Laut InvestingPro-Daten verfügt AEP über eine Marktkapitalisierung von 52,18 Milliarden US-Dollar, was seine bedeutende Präsenz im Versorgungssektor unterstreicht.

Das Engagement des Unternehmens für den Shareholder Value zeigt sich in seiner Dividendenhistorie. Ein InvestingPro-Tipp zeigt, dass AEP seine Dividende 14 Jahre in Folge erhöht hat, was eine starke Erfolgsbilanz bei der Wertschöpfung für Investoren demonstriert. Dieses konstante Dividendenwachstum in Verbindung mit einer aktuellen Dividendenrendite von 3,62% könnte für einkommensorientierte Anleger attraktiv sein, die Stabilität im Versorgungssektor suchen.

Aus Bewertungsperspektive liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von AEP bei 19,56, was für ein Versorgungsunternehmen relativ moderat ist. Ein weiterer InvestingPro-Tipp deutet darauf hin, dass AEP zu einem niedrigen KGV im Verhältnis zum kurzfristigen Gewinnwachstum gehandelt wird, was möglicherweise einen attraktiven Einstiegspunkt für Investoren darstellt.

Diese Finanzkennzahlen und Erkenntnisse liefern Kontext zur Position von AEP bei der Bewältigung regulatorischer Herausforderungen und Infrastrukturinvestitionen. Investoren, die sich eingehender mit AEPs Finanzen und Zukunftsaussichten befassen möchten, können auf 7 zusätzliche InvestingPro-Tipps zugreifen, die eine umfassendere Analyse der Unternehmensaussichten bieten.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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