ContextLogic Inc. (NASDAQ:WISH), ein führendes Unternehmen im Einzelhandels- und E-Commerce-Sektor, hat in einer aktuellen Mitteilung an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bedeutende Änderungen in seiner Finanzaufsicht bekannt gegeben. Mit Wirkung zum Wochenbeginn hat der Prüfungsausschuss des Unternehmens PricewaterhouseCoopers LLP (PwC) durch BPM LLP als unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das am 31.12.2024 endende Geschäftsjahr ersetzt.
Der Wechsel des Wirtschaftsprüfers erfolgte nach einem gründlichen und wettbewerbsorientierten Auswahlverfahren. Es ist hervorzuheben, dass die von PwC erstellten Prüfungsberichte für die Geschäftsjahre 2022 und 2023 keinerlei negative Stellungnahmen oder Einschränkungen enthielten. Zudem gab es keine Meinungsverschiedenheiten bezüglich Rechnungslegungsgrundsätzen, Offenlegungspraktiken oder Prüfungsverfahren, die PwC hätte melden müssen.
Allerdings räumte ContextLogic ein, dass zum 31.12.2023 wesentliche Schwachstellen in den internen Kontrollen der Finanzberichterstattung bestanden, die sich bis in die ersten beiden Quartale 2024 fortsetzten. Diese Mängel betrafen sowohl das allgemeine Kontrollumfeld als auch spezifische IT-Kontrollen. Der Prüfungsausschuss und PwC standen bezüglich dieser Themen in engem Austausch. PwC wurde autorisiert, BPM umfassend über diese Angelegenheiten zu informieren.
PwC hat am Tag der Bekanntmachung ein Schreiben vorgelegt, in dem das Unternehmen den Darstellungen von ContextLogic in der SEC-Einreichung zustimmt. Dieser Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem ContextLogic intensiv daran arbeitet, die identifizierten Schwachstellen in den internen Kontrollen zu beheben und seine Finanzberichterstattungsprozesse weiter zu optimieren.
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