Die Federal Aviation Administration (FAA) geht davon aus, dass die Verbesserung der Sicherheitskultur bei Boeing (NYSE: NYSE:BA) ein langwieriger Prozess sein wird, der sich voraussichtlich über drei bis fünf Jahre erstrecken könnte.
Diese Einschätzung wurde am Dienstag während einer Sitzung eines US-Kongressunterausschusses von FAA-Administrator Mike Whitaker dargelegt, als er den Zeitplan für Boeings Sicherheitsreformen erläuterte.
Whitaker betonte nachdrücklich, dass der von Boeing eingeleitete Reformprozess zur Verbesserung der Sicherheitsprotokolle keine kurzfristige Maßnahme, sondern ein mehrjähriges Projekt darstelle. In Gesprächen mit Boeing-CEO Kelly Ortberg und dem Vorstand des Unternehmens habe er die Notwendigkeit dieser umfassenden Reformen unterstrichen.
Zwar räumte Whitaker ein, dass Boeing kurzfristig bereits beachtliche Fortschritte erzielt habe, betonte jedoch, dass die Etablierung einer nachhaltigen Sicherheitskultur ein langfristiges Engagement erfordere.
Es wird erwartet, dass das Unternehmen in den kommenden Jahren weiterhin eng mit der FAA zusammenarbeiten wird, um diese kritischen Veränderungen umzusetzen und zu verankern.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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