In einem herausfordernden Marktumfeld hat die Aktie von Halliburton (NYSE:HAL) Co ein 52-Wochen-Tief erreicht und ist auf 25,16 US-Dollar gefallen. Der Ölfeld-Dienstleister, bekannt für sein vielfältiges Portfolio im Energiesektor und mit einer Marktkapitalisierung von 21,9 Milliarden US-Dollar, sah sich im vergangenen Jahr erheblichen Gegenwind ausgesetzt. Dies spiegelt sich in einem bemerkenswerten Rückgang von 28,06% über ein Jahr wider.
Laut Analyse von InvestingPro erscheint die Aktie auf dem aktuellen Niveau unterbewertet. Sie wird zu einem attraktiven Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 8,9 gehandelt und bietet eine Dividendenrendite von 2,58%. Investoren und Analysten beobachten die Leistung des Unternehmens genau, während es durch den volatilen Energiesektor navigiert, der von schwankenden Ölpreisen und geopolitischen Spannungen beeinflusst wird.
Das aktuelle Preisniveau stellt einen kritischen Punkt für Halliburton dar. Das Unternehmen strebt danach, sich anzupassen und möglicherweise von diesem Tiefpunkt zu erholen. InvestingPro-Daten zeigen, dass Halliburton seit beeindruckenden 55 aufeinanderfolgenden Jahren Dividenden gezahlt hat, was eine bemerkenswerte finanzielle Stabilität demonstriert. Für tiefere Einblicke in Halliburtons Bewertung und mehr als 10 zusätzliche ProTipps empfiehlt sich der umfassende Pro Research Report auf InvestingPro.
In anderen aktuellen Nachrichten hat Halliburton eine Dividende für das erste Quartal in Höhe von 0,17 US-Dollar pro Aktie angekündigt, die am 26.03.2025 ausgeschüttet werden soll. Diese Ankündigung unterstreicht Halliburtons fortlaufendes Engagement, Wert an seine Aktionäre zurückzugeben.
Zusätzlich sicherte sich Halliburton einen bedeutenden Vertrag mit Petrobras zur Bereitstellung integrierter Bohrdienstleistungen in Brasilien. Dabei kommen fortschrittliche Technologien wie das iCruise® intelligente Rotary-Steerable-System und die LOGIX™-Automatisierungsplattform zum Einsatz. Der dreijährige Vertrag markiert Halliburtons umfangreichstes Serviceabkommen mit Petrobras und stärkt seine Präsenz im brasilianischen Offshore-Bohrsektor.
In Analystenaktualisierungen hat Benchmark das Kursziel für Halliburton von 40 auf 35 US-Dollar gesenkt und verweist dabei auf revidierte Umsatz- und EBITDA-Prognosen für 2025. Stifel passte sein Kursziel ebenfalls von 42 auf 37 US-Dollar an, behielt aber die Kaufempfehlung bei. Das Unternehmen hob Herausforderungen in Mexiko und Preisdruck in Nordamerika hervor. Goldman Sachs revidierte sein Kursziel auf 34 US-Dollar und betonte Halliburtons Engagement für technologische Innovation sowie dessen Potenzial zur Steigerung der Gewinnmargen.
Trotz dieser Anpassungen bleiben Analysten optimistisch hinsichtlich Halliburtons langfristiger Wachstumsaussichten. Sie verweisen dabei auf den starken freien Cashflow und die technologischen Fortschritte des Unternehmens.
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