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FIRMEN-BLICK-Biotest treibt Zulassung von potenziellem Covid-19-Präparat voran

Veröffentlicht am 16.07.2020, 07:27
Aktualisiert 16.07.2020, 07:30
© Reuters.

16. Jul (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

BIOTEST BIOG.DE - Düsseldorf: Der hessische Biotech-Dienstleister strebt eine beschleunigte Zulassung seines Medikamentes Trimodulin an, das bei schweren Covid-19-Erkrankungen eingesetzt werden soll. Zunächst wurde die sogenannte ESsCovid-Studie bei den Behörden in Spanien und der zuständigen Ethikkomission eingereicht, wie Biotest mitteilte. In dieser Phase II-Studie sollen etwa 160 erwachsene, schwer erkrankte Covid-19 Patienten aufgenommen werden. Es seien bereits vielversprechende Ergebnisse bei künstlich beatmeten Patienten mit hohen Entzündungswerten erzielt worden, hieß es.

BOEING BA.N - Baganlore: Der amerikanische Flugzeugbauer hat seinen Vertrag mit der zivilen US-Luftfahrtbehörde NASA bis September 2024 verlängert. Im Rahmen des Vertrags im Wert von rund 225 Millionen Dollar pro Jahr stelle Boeing (NYSE:BA) für Operationen an Bord der internationalen Raumstation ISS die technische Unterstützung, Ressourcen und Personal, teilte das Unternehmen mit. Boeing ist seit 1993 NASAs der führende Industriepartner für die Raumstation.

AMERICAN AIRLINES AAL.O - Chicago: Die amerikanische Fluggesellschaft hat rund 25.000 ihrer 130.000 Mitarbeiter über eine mögliche Zwangsbeurlaubung informiert. Dies geht aus einer Mitteilung des Unternehmens hervor, das die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte. American hatte zuvor bereits angekündigt, dass Beurlaubungen schwer zu vermeiden seien, da die Einnahmen infolge der anhaltenden Corona-Krise geringer ausfielen als zunächst angenommen. Die Bedingungen eines vom US-Kongress im März gewährten Konjunkturpakets in Höhe von 25 Milliarden Dollar untersagen US-Fluggesellschaften den Abbau von Arbeitsplätzen vor Oktober. Nach dem Gesetz müssen Unternehmen 60 Tage im Voraus über Massenentlassungen informieren. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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