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VIRUS-TICKER-Neuseeland will alle Einwohner mit BioNTech/Pfizer-Vakzin impfen

Veröffentlicht am 08.03.2021, 04:28
Aktualisiert 08.03.2021, 04:30
© Reuters

08. Mrz (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

04.28 Uhr - Neuseeland stockt die Bestellung des Impfstoffes der Partner BioNTech (NASDAQ:BNTX) 22UAy.DE und Pfizer (NYSE:PFE) PFE.N um weitere 8,5 Millionen Einheiten auf. "Dies bringt unsere gesamte Bestellung auf 10 Millionen Dosen oder genug für 5 Millionen Menschen, um beide Impfungen zu erhalten, die benötigt werden, um vollständig gegen Covid-19 geimpft zu sein," teilt Ministerpräsidentin Jacinda Ardern mit. Die Entscheidung für das Vakzin als Hauptimpfstoff des Landes sei gefallen, nachdem eine Studie eine 95-prozentige Wirksamkeit belegt habe. Neuseeland rechne in der zweiten Jahreshälfte mit den zusätzlichen Einheiten.

02.00 Uhr - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sieht Chancen für Ferien in Schleswig-Holstein. "Wenn sich die Situation nicht dramatisch verändert, gehe ich davon aus, dass wir Hotels in Schleswig-Holstein über Ostern öffnen", sagt Günther der Zeitung "Rheinische Post" (Montagausgabe). "Warum sollen die Menschen an Ostern nicht in Hotels und Ferienwohnungen sein können - unter der Voraussetzung eines aktuellen Negativ-Tests und einer Nachverfolgung über Apps." Im Gegensatz zu den Herbstferien im vergangenen Jahr stünden nun ausreichend Schnelltests zur Verfügung.

01.20 Uhr - SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil fordert von den bisherigen Unionsabgeordneten Nikolas Löbel (CDU) und Georg Nüßlein (CSU) neben dem Verzicht auf ihr Parlamentsmandat auch die Abgabe der Gewinne, die sie aus der Vermittlung von Masken-Deals gezogen haben. "Die müssen diese eine Million zurückbezahlen", sagt Klingbeil im Politik-Talk der Zeitung "Bild". Es gehe dabei um "persönliche Bereicherung". Das Verhalten der beiden Abgeordneten schade dem Vertrauen in die Politik. "Deswegen es ist völlig richtig, dass beide jetzt sofort ihr Mandat niederlegen müssen." Klingbeil ist sich sicher, dass es in den Reihen der SPD-Abgeordneten solche Fälle nicht gibt: "Das kann ich ausschließen für die SPD-Fraktion."

01.15 Uhr - Als Konsequenz aus der Corona-Pandemie schlägt Kanzleramtsminister Helge Braun die Schaffung einer zivilen Reserve zur Unterstützung staatlicher Behörden in Krisenlagen vor. "Wir brauchen geschulte Helfer aus der breiten Bevölkerung. Eine Art zivile Reserve - wie es auch eine militärische Reserve gibt", sagt der CDU-Politiker den Zeitungen der "Funke Mediengruppe" (Montagausgaben). Die Bundesländer müssten aktuell Aufgaben in Größenordnungen bewältigen, die vorher nicht dagewesen seien. Als Beispiele nennt Braun die Bearbeitung von Asylanträgen und die Kontaktnachverfolgung in der Pandemie.

00.29 Uhr - Der Impfstoff des US-Pharmakonzerns Johson & Johnson JNJ.N könnte noch im März für die Europäischen Union (EU) zugelassen werden. Am 11. März werde die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) das Vakzin für die Verwendung in der EU überprüfen, teilt EMA-Vorstandschefin Christa Wirthumer-Hoche in einer Talkshow des österreichischen Senders ORF mit. "Wir erwarten eine positive Bewertung und dass die EU-Kommission die Zulassung schnell erteilt." Für eine Genehmigung des russischen Impfstoffs Sputnik V lägen hingegen noch keine ausreichenden Daten vor. "Deshalb würde ich dringend davon abraten, eine nationale Notfallzulassung zu erteilen", erklärt Wirthumer-Hoche.

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