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VIRUS-TICKER-Spahn dämpft Erwartungen an Impfgipfel

Veröffentlicht am 31.01.2021, 23:39
Aktualisiert 31.01.2021, 23:42

31. Jan (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

23.35 Uhr - Gesundheitsminister Jens Spahn dämpft Erwartungen an mögliche Beschlüsse beim Impfgipfel von Bund und Ländern am Montag. "Es ist ein Wert an sich, dass Bund und Länder gemeinsam agieren, ein gemeinsames Verständnis haben, ein gemeinsames Ziel haben, einen gemeinsamen realistischen Blick haben auf das, was geht und was nicht geht", sagt der CDU-Politiker auf Bild live. Deswegen müsse man "nicht gleich alles beschließen." Man werde sich im Februar erneut treffen, dann könne man gemeinsam Schlüsse ziehen.

21.35 Uhr - Finanzminister Scholz hält das von der Kanzlerin Angela Merkel ausgegebene Ziel für ambitioniert, bis Ende des Sommers allen Impfwilligen ein Angebot zu unterbreiten. "Wenn ich die aktuelle Debatte über Impfstofflieferungen AZN.L MRNA.O 22UAy.DE PFE.N verfolge und hochrechne, müssen wir uns sehr anstrengen", sagt der SPD-Politiker der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). Er kritisiert auch die Einkaufspolitik der EU. "Es wäre gut gewesen, Europa hätte mehr Impfstoff bestellt." Am Geld habe es nicht gelegen "Wenn die Kommission von uns weitere Finanzmittel erbeten hätte, hätten wir auch der EU zusätzliches Geld überwiesen."

21.20 Uhr - In den USA sind nach Behördenangaben bereits mehr als 31,1 Millionen Impfdosen verabreicht worden, darunter auch zahlreiche Zweitimpfungen. Bis Samstag waren es 29,6 Millionen Dosen gewesen.

21.10 Uhr - In Frankreich liegt die Zahl der Impfungen mit 1,485 Millionen am Sonntag nur knapp über dem Stand vom Vortag. Bis Samstag waren nach Behördenangaben 1,479 Millionen Erstdosen verimpft worden. Der Fortschritt der Impfkampagne wird durch Bürokratie und Lieferengpässe behindert.

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19.40 Uhr - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wehrt sich gegen Schuldzuweisungen bei Problemen mit der Impfstoffversorgung. Es helfe im Moment nicht, "wenn jeder mit dem Finger auf den anderen zeigt", sagt der CDU-Politiker im ZDF. Die Dinge müssten zwar aufgearbeitet werden. "Aber in der Akutphase der Pandemie müssen wir jetzt erstmal die Probleme des Tages lösen." Auf die Frage, ob die EU-Kommission in Brüssel Verantwortung trage, sagte Spahn: "Im nachhinein hätte man auch natürlich dort, wie auch im Bund, wie auch im Land, wie auch im Landkreis manche Dinge früher machen können."

19.20 Uhr - Die Zahl der Corona-Patienten in französischen Krankenhäusern steigt auf den höchsten Stand seit zwei Monaten. Sie belief sich nach Behördenangaben am Sonntag auf 27.613. Das sind 331 mehr als am Vortag und so viele wie zuletzt Anfang Dezember.

17.50 Uhr - In Großbritannien melden die Behörden 587 weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus und 21.088 Neuinfektionen. Am Vortag wurden 1200 weitere Todesfälle und mehr als 23.000 Neuinfektionen verzeichnet. Nach offiziellen Daten haben bislang 8,98 Millionen Menschen die erste von zwei Impfdosen erhalten.

17.40 Uhr - In Italien melden die Behörden 237 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus binnen 24 Stunden. Damit steigt die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 88.516. Das ist der zweithöchste Wert in Europa nach Großbritannien und der sechsthöchste weltweit. Dem Gesundheitsministerium zufolge wurden zudem 11.252 Neuinfektionen binnen 24 Stunden nachgewiesen. Insgesamt sind mehr als 2,55 Millionen Ansteckungsfälle bekannt.

17.15 Uhr - In Wien protestieren nach Schätzung der Polizei rund 5000 Menschen trotz Demonstrationsverbots gegen die Corona-Auflagen der Regierung. Es kommt zu Rangeleien mit der Polizei. Mehrere Kundgebungen gegen die Beschränkungen waren untersagt worden, darunter eine der rechten Oppositionspartei FPÖ. Sie hat verschiedene Beschränkungen als "Corona-Wahnsinn" kritisiert. Österreich ist seit dem 26. Dezember im dritten Lockdown. Geschäfte, die nicht für den täglichen Bedarf benötigt werden, sind geschlossen.

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15.10 Uhr - Die britische Polizei teilt mit, dass sie in einer Vorstadt von London eine illegale Party auf einem vertäuten Boot gestoppt hat. Mehr als 70 Gäste müssten nun mit Strafen von jeweils 800 Pfund rechnen, weil sie gegen die Corona-Auflagen verstoßen hätten. Der Veranstalter der Feier, die am späten Samstag stattfand, könne mit einer Strafe von 10.000 Pfund belegt werden. In Großbritannien gilt ein Lockdown, Treffen in großen Gruppen sind untersagt. Die Regierung versucht so, die Verbreitung des Coronavirus und insbesondere der deutlich ansteckenderen britischen Variante einzudämmen.

14.30 Uhr - In der ungarischen Hauptstadt Budapest demonstrieren Beschäftigte von Restaurants gegen die Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Mindestens 100 Lokale wollen trotz der Auflagen wieder öffnen, obwohl die Regierung ihnen mit hohen Geldstrafen droht. Derzeit gilt eine nächtliche Ausgangssperre. Oberschulen müssen geschlossen bleiben, ebenso alle Restaurants und Cafes. Ihnen ist nur erlaubt, Gerichte und Getränke zum Mitnehmen zu verkaufen.

13.55 Uhr - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert Transparenz und einen verlässlichen Plan für die Impfstoff-Lieferung. "Die Menschen sind völlig verunsichert", sagt er der "Augsburger Allgemeinen" (Montagausgabe). Das Dilemma sei, dass die Logistik stehe, aber nicht geimpft werden könne. "Daher bedarf es endlich eines verlässlichen Lieferplans für die nächsten Wochen und Monate", sagt Söder. "Ein Stop and Go beim Impfen geht auf Dauer nicht." Insgesamt falle Europa beim Impfen deutlich hinter andere Länder der Welt zurück. "Das darf nicht sein." Daher brauche es auch einen Überblick über mögliche Produktionskapazitäten in Deutschland. "Es sollte alles getan werden, um die Produktion in Deutschland auszuweiten."

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13.05 Uhr - Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) fordert in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel vor dem Impfgipfel eine "kurzfristige Erarbeitung eines nationalen Impfplans". Nötig sei ein konkreter Fahrplan, um das Ziel einzuhalten, allen Impfwilligen bis zum 21. September ein Impfangebot zu machen, zitiert "Bild" aus dem Schreiben. Müller, der Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz ist, verlange eine "Übersicht der Potenziale und Bedarfe für die Ausweitung von Produktionskapazitäten" für Impfstoffe. Dazu gehöre, "alle verfügbaren Kapazitäten am Hochtechnologiestandort Deutschland" und in der EU zu mobilisieren und die Frage einer "zusätzlichen Impfstoffherstellung durch mögliche Lizenzproduktionen". Müller fordert auch Klarheit über die Zusagen und ausstehenden Verpflichtungen der Hersteller, die Basis für die Planungen der Impfkampagne in den Ländern seien.

12.45 Uhr - Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery fordert ein einheitliches Anmeldesystem beim Impfen. "Bund und Länder müssen sich beim Impfgipfel auf ein gemeinsames Vorgehen einigen und ein solidarisches Zeichen der Stärke und Geschlossenheit aussenden", sagt er der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Alle Länder seien gefordert, ihre Terminvergabe zu prüfen und sich untereinander auf das beste System zu einigen. "Auch braucht es innerhalb der jeweiligen Impfgruppen eine feinere Abstufung, wer zu welchem Zeitpunkt geimpft werden kann. Dieser Impfgipfel darf nicht wieder in einer Kakophonie der Ministerpräsidenten enden, bei der jeder sein eigenes Ding macht."

12.30 Uhr - In den USA sind mindestens 2733 weitere Menschen mit oder an dem Coronavirus gestorben. Die Zahl der Todesopfer steigt damit binnen 24 Stunden auf 439.840, wie eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten ergibt. Zudem wurden 143.819 Neuinfektionen registriert, die Gesamtzahl der Ansteckungsfälle steigt auf 26,14 Millionen. Die USA sind mit Abstand das am stärksten von der Corona-Pandemie betroffene Land weltweit.

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12.20 Uhr - Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek fordert vor dem Impfgipfel am Montag mehr Klarheit über Zeitplan und Impfdosen. "Das darf keine Show-Veranstaltung werden, sondern wir müssen nachvollziehen können, wo die Probleme sind und diese dann auch abstellen", sagt er "Augsburger Allgemeinen" (Montagausgabe). "Das Maß der Dinge ist, dass wir möglichst viel Impfstoff haben und dass der auch zuverlässig und planbar kommt." In den über 100 Impfzentren in Bayern komme es immer wieder zu Problemen, weil Impflieferungen verschoben würden und so zu wenige Dosen verimpft werden könnten. Er begrüße jeden Versuch, der dazu führe, dass die Länder mehr Planbarkeit, Verlässlichkeit und vor allem mehr Impfstoff bekämen.

09.02 Uhr - Die Behörden in Russland melden 18.359 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus binnen 24 Stunden und 485 weitere Todesfälle. Damit steigt die Zahl der Infektionen insgesamt auf 3.850.439, gestorben sind 73.182.

08.15 Uhr - Das Expertenteam der WHO, das die Ursprünge des Coronavirus in China untersuchen soll, hat am Sonntag den Markt in Wuhan besichtigt, auf den der erste größere Ausbruch des Virus zurückging. Die Spezialisten der Weltgesundheitsorganisation antworteten nicht auf Fragen von Journalisten, die am Eingang des abgeriegelten Marktes warteten. Der Markt war Anfang vergangenen Jahres geschlossen worden.

06.00 Uhr - Das Robert-Koch-Institut meldet 399 weitere Corona-Todesfälle binnen eines Tages. Insgesamt sind somit bislang 56.945 Menschen in Deutschland im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die Zahl der bestätigten Infektionen erhöhte sich dem Institut zufolge um 11.192 auf 2,216 Millionen.

05.05 Uhr - Vor dem Impfgipfel am Montag hat Grünen-Chef Robert Habeck die Umstellung auf eine 'Not-Impfstoffwirtschaft' gefordert. "Es ist unabdingbar, alle Anstrengungen zu unternehmen, um mehr Impfstoff zu produzieren", sagte Habeck den Zeitungen der "Funke Mediengruppe". Das gelte erst recht angesichts des Vorgehens des britisch-schwedischen Unternehmens Astrazeneca . Alle Pharmakonzerne seien 'unverzüglich ihren Fähigkeiten entsprechend in die Produktion einzubeziehen', verlangte Habeck. "Dies gilt für all die Impfstoffe, die erwiesenermaßen erfolgreich sind oder noch eine schnelle Aussicht auf Erfolg haben." Dabei dürfe die Regierung auch nicht vor verpflichtenden Lizenzvergaben zurückschrecken. Außerdem forderte der Grünen-Chef die 'zügige Umsetzung einer überarbeiteten Impfstrategie'.

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04.30 Uhr - Einen Tag nach Inkrafttreten des Einreiseverbots aus Ländern mit Coranavirus-Mutationen nach Deutschland hat Bundespolizeipräsident Dieter Romann das Verhalten von Fluggesellschaften kritisiert. "Allein in den letzten sechs Tagen hat die Bundespolizei bei der Einreise im Luftverkehr rund 600 Verstöße durch Luftfahrtunternehmen festgestellt," sagte Roman der "Bild am Sonntag". Passagiere seien aus Hochinzidenz- und Mutationsgebieten eingereist. "Die Flugpassagiere konnten entweder keine digitale Anmeldung und/oder keinen aktuellen negativen Corona-Test vorweisen, obwohl das von den Luftfahrtunternehmen vor Abflug geprüft werden muss. Das ist verantwortungslos."

04.00 Uhr - Familienministerin Franziska Giffey (SPD) hat kostenlose Förderangebote für im Corona-Lockdown abgehängte Schüler gefordert und den Ländern eine Blockadehaltung im Ganztagsausbau vorgeworfen. "Für Schülerinnen und Schüler, die im Lockdown viel versäumt haben, sollte es nach der Öffnung kostenlose Zusatzangebote geben: Nachhilfeunterricht oder Sommerschule in den Ferien", sagte Giffey "Bild am Sonntag". "Die Ganztagsschule mit Nachmittagsangeboten ist ebenso extrem wichtig, um allen gleich gute Bildung und Förderung zu ermöglichen."

03.30 Uhr - Kurz vor dem Video-Gipfel der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit den CEOs der Impfstoff-Firmen am Sonntagabend erhöht Manfred Weber, Vorsitzender der konservativen EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, den Druck auf die Firmen und verlangt die Bildung einer europaweiten "Pharma-Allianz". Weber sagte "Bild am Sonntag": "Jede mögliche Produktionsstätte muss auf Corona-Impfstoffe umgestellt werden. Zugelassene Impfstoffe müssen im Notfall auch mit einer Zwangslizensierung von anderen produziert werden. Selbst der Aufbau neuer Produktionskapazitäten in staatlicher Hand ist eine Option."

02.20 Uhr - Die chinesische Gesundheitsbehörde meldet 92 neue Coronavirus-Fälle. Das ist der höchste Anstieg bei den Neuinfektionen seit dem 24. Januar. Die Behörde teilt mit, 73 Fälle seien lokalen Ursprungs. In China, wo die weltweite Seuche zuerst registriert wurde, steigt damit die Zahl der bekannten Infizierten auf 89.522.

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02.00 - Nach Diskussionen um den Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca AZN.L reagieren die Bürger einer Umfrage zufolge sehr skeptisch auf dieses Mittel. Lediglich 36 Prozent würden sich mit diesem Präparat gegen Corona impfen lassen, wie aus einer Kantar-Umfrage für "Bild am Sonntag" hervorgeht. 45 Prozent hingegen lehnen den Impfstoff ab. 19 Prozent sind demnach unsicher. Obwohl das Mittel in der Europäischen Union ohne Altersbeschränkung zugelassen wurde, soll dieser Impfstoff in Deutschland nach dem Willen von Gesundheitsminister Jens Spahn nicht an Menschen ab 65 Jahren verimpft werden.

01.00 Uhr - Die US-Seuchenbehörde CDC hat nach eigenen Angaben bislang fast 30 Millionen Impfdosen verabreicht. Insgesamt seien knapp 50 Millionen Dosen ausgeliefert worden.

00.40 Uhr - Der mexikanische Telekom-Magnat Carlos Slim hat nach seiner Corona-Infektion das Krankenhaus verlassen. Es gehe dem 81-Jährigen gut, teilt sein Sprecher mit. Slim ist der reichste Mann Mexikos. Seine Familie kontrolliert den größten Telekom-Konzern Lateinamerikas, America Movil AMXL.MX .

00.30 Uhr - Weltweit haben sich über 102,18 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. An oder mit dem Virus gestorben sind mehr als 2,2 Millionen, wie eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten ergibt. Am stärksten betroffen sind die USA mit über 25,99 Millionen Infektionen und 437.107 Toten.

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