Investing.com - Die Arbeitstag- und saisonal adjustierte Leistungsbilanz der Eurozone verzeichnete im Januar ein Defizit von EUR 8,1 Mrd und widersetzte sich somit rosigeren Prognosen, wie eine europäische Zentralbank am Donnerstag mitteilte.
Das Defizit entstand nach einem Überschuss von EUR 1,9 Milliarden im vorangegangenen Monat. Wirtschaftswissenschaftler erwarteten im Januar einen Leistungsbilanzüberschuss von EUR 3 Mrd.
Der EZB zufolge reflektierten die Januar-Daten die Defizite bei der Stromübertragung (EUR 6,5 Mrd.), bei den Gütern(EUR 2,3 Mrd.) und Einkommen (EUR 1,4 Mrd.), die nur teilweise durch einen Überschuss in Dienstleistungen (EUR 2,0 Mrd.) aufgerechnet wurden.
Nach Veröffentlichung dieses Berichtes verlor der Euro gegenüber dem U.S.-Dollar, bei einem EUR/USD, der 0,42% verlor und 1,368 erreichte.
Das Defizit entstand nach einem Überschuss von EUR 1,9 Milliarden im vorangegangenen Monat. Wirtschaftswissenschaftler erwarteten im Januar einen Leistungsbilanzüberschuss von EUR 3 Mrd.
Der EZB zufolge reflektierten die Januar-Daten die Defizite bei der Stromübertragung (EUR 6,5 Mrd.), bei den Gütern(EUR 2,3 Mrd.) und Einkommen (EUR 1,4 Mrd.), die nur teilweise durch einen Überschuss in Dienstleistungen (EUR 2,0 Mrd.) aufgerechnet wurden.
Nach Veröffentlichung dieses Berichtes verlor der Euro gegenüber dem U.S.-Dollar, bei einem EUR/USD, der 0,42% verlor und 1,368 erreichte.