Investing.com - Der australische Dollar steigt am Freitag gegenüber seinem US-Pendant, obwohl neueste US-Wirtschaftsdaten die Greenback-Nachfragen unterstützen. Der Höhenflug des Aussie wird von über den Erwartungen liegenden Inflationszahlen aus Australien und einem optimistischen Bericht zum verarbeitenden Gewerbe aus China getragen.
AUD/USD erreicht im asiatischen Späthandel 0,9490, ein Sitzungshoch. Anschließend konsolidiert das Paar bei 0,9489, ein Gewinn von 0,38 %.
Das Währungspaar fand Unterstützung bei 0,9435 am 14. Oktober und stieß am 29. Oktober bei 0,9547 auf Widerstand.
Offizielle Daten belegen, dass die Erzeugerpreisinflation in Australien im dritten Quartal um 1,3 % angestiegen ist, somit übertrifft sie sowohl Erwartungen von einem Anstieg um 0,7 % als auch den Vorquartalswert von 0,1 %.
Der Purchasing Managers' Index aus China kletterte von 51,1 im September auf im Oktober auf 51,4, den höchsten Stand seit 18 Monaten.
China ist der größte Exportpartner Australiens.
Die Dollarnachfrage wird nach wie vor durch eine Reihe positiver Daten aus den USA unterstützt, die die Hoffnung auf ein Auslaufen des Fed-Konjunkturprogramms bis zum Ende des Jahres schüren.
Ein Bericht am Donnerstag zeigte, dass die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe in der Chicago-Region im Oktober so rapide zugenommen hat wie zuletzt vor 30 Jahren. Ein weiterer Bericht verzeichnete eine den Erwartungen entsprechende Anzahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung.
Der Aussie zieht im Vergleich zum Euro an, EUR/AUD rutscht um 0,47 % auf 1,4297.
Die USA veröffentlichen im Laufe des Tages einen Bericht des Institute of Supply Management zum verarbeitenden Gewerbe.
AUD/USD erreicht im asiatischen Späthandel 0,9490, ein Sitzungshoch. Anschließend konsolidiert das Paar bei 0,9489, ein Gewinn von 0,38 %.
Das Währungspaar fand Unterstützung bei 0,9435 am 14. Oktober und stieß am 29. Oktober bei 0,9547 auf Widerstand.
Offizielle Daten belegen, dass die Erzeugerpreisinflation in Australien im dritten Quartal um 1,3 % angestiegen ist, somit übertrifft sie sowohl Erwartungen von einem Anstieg um 0,7 % als auch den Vorquartalswert von 0,1 %.
Der Purchasing Managers' Index aus China kletterte von 51,1 im September auf im Oktober auf 51,4, den höchsten Stand seit 18 Monaten.
China ist der größte Exportpartner Australiens.
Die Dollarnachfrage wird nach wie vor durch eine Reihe positiver Daten aus den USA unterstützt, die die Hoffnung auf ein Auslaufen des Fed-Konjunkturprogramms bis zum Ende des Jahres schüren.
Ein Bericht am Donnerstag zeigte, dass die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe in der Chicago-Region im Oktober so rapide zugenommen hat wie zuletzt vor 30 Jahren. Ein weiterer Bericht verzeichnete eine den Erwartungen entsprechende Anzahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung.
Der Aussie zieht im Vergleich zum Euro an, EUR/AUD rutscht um 0,47 % auf 1,4297.
Die USA veröffentlichen im Laufe des Tages einen Bericht des Institute of Supply Management zum verarbeitenden Gewerbe.