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Binance schränkt Serviceleistung zum 1. Februar ein

Veröffentlicht am 23.01.2023, 12:42
Aktualisiert 23.01.2023, 12:46
© Reuters

Investing.com – Die Kryptobörse Binance gab bekannt, dass es ihren Kunden ab dem 1. Februar nicht mehr möglich sein wird, per Banküberweisung Kryptowährungen zu kaufen, wenn das Transaktionsvolumen unter 100.000 Dollar liegt.

Der bisherige Bankpartner, die Signature Bank (NASDAQ:SBNY), legte für die Kryptobörse dieses Limit fest, worüber Binance seine Kunden am 21. Januar per E-Mail informierte. Damit haben Nutzer mit entsprechenden Einschränkungen zu rechnen, bis die Kryptobörse einen SWIFT-Partner gefunden hat, der derartige Einschränkungen nicht verfügt.

Binance gab zudem bekannt, dass diese Einschränkung auch auf andere Kryptobörsen zukommt.

Der Kauf- und Verkauf von Kryptowährungen über eine Kredit- oder Debitkarte ist von dieser Beschränkung nicht betroffen. Des Weiteren gab Binance bekannt, dass es lediglich um SWIFT-Dollar-Transaktionen geht. Andere Währungen, die von der Plattform akzeptiert werden, wie der Euro, sind davon nicht betroffen.

Damit werden die bereits seit dem 4. Januar geltenden Einschränkungen für SWIFT-Dollar-Transaktionen weiter verschärft. Für eine Vielzahl von Ländern stehen derartige Transaktionen überhaupt nicht mehr zur Verfügung.

Von Marco Oehrl

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