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Investing.com – Die Abwärtsbewegung bei Bitcoin, Ethereum und Co. dauert nun schon einige Monate an. Es sind jedoch nicht nur die Kurse, die fallen, sondern auch die Aktivität der Krypto-User lässt spürbar nach. Viele der Kryptobörsen verdienen jedoch nur dann Geld, wenn Transaktionen getätigt werden.
Dem Trend der rückläufigen Umsätze möchte die große Kryptobörse Bitstamp aktiv entgegenwirken. Von der Erhebung der sogenannten Inaktivitätsgebühr verspricht man sich eine Belebung des aktuell schwerfälligen Geschäfts.
Die neue Regel wird bereits ab August angewendet und betrifft vorerst nur Konten, deren Guthaben unter 200 Euro liegt. Weisen diese in den vergangenen zwölf Monaten keinerlei Aktivität auf, wird monatlich eine Gebühr von zehn Euro erhoben. Bitstamp erklärte:
„Die Verwaltung inaktiver Konten ist mit Kosten verbunden, und damit wir unseren Kunden weiterhin hervorragende Dienstleistungen anbieten können, haben wir die schwierige Entscheidung getroffen, eine Inaktivitätsgebühr zu erheben“.
Andere Börsen wie die auf Solana basierende Plattform FTX erweitern indes ihr Geschäftsfeld über den Krypto-Tellerrand hinaus auf den Aktienmarkt. Der Gründer Sam Bankman-Fried verspricht sich davon eine Stabilisierung der Einnahmen während der aktuellen Flautephase, wie Bloomberg berichtete.
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