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Investing.com – Der Bitcoin wird häufig mit Gold verglichen, aber es ist gibt einen noch wertvolleren Rohstoff, dem die Kryptowährung aus Sicht der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) eher gerecht wird, wie Bloomberg berichtete.
Die digitale Währung ähnelt laut den DB-Strategen Laboure und Pozdnyakova tatsächlich eher Diamanten als dem stabilen und sicheren Rohstoff Gold.
Sie bezogen sich dabei auf die Erfolgsgeschichte von De Beers, einem wichtigen Player in der Diamantenbranche. Diesem gelang es, mit einer ausgeklügelten Werbestrategie die Wahrnehmung der Verbraucher zu verändern.
„Indem das Unternehmen eine Idee statt eines Produkts vermarktete, konnte eine solide Grundlage für die Diamantenindustrie kreiert werden. Der jährliche Umsatz beträgt 72 Milliarden Dollar und seit 80 Jahren kontrolliert man erfolgreich den Markt. Was für Diamanten gilt, trifft auf viele Waren und Dienstleistungen zu, auch auf Bitcoins“, erklärten sie.
Der Bitcoin lebt ebenfalls von einer Geschichte, die sehr viele Facetten aufweist. Sie reicht von der anonymen Zahlungsmöglichkeit über ein Wertaufbewahrungsmittel, das von keiner Zentralbank manipuliert wird, bis hin zu finanzieller Unabhängigkeit.
Die Analysten stellten außerdem fest, dass Kryptowährungen seit November zunehmend mit Benchmarks wie dem Nasdaq 100 und dem S&P 500 korrelieren. Da sie jedoch davon ausgehen, dass der S&P bis Ende des Jahres wieder auf das Niveau von Januar zurückkehrt, sollte der Bitcoin dieser Entwicklung ebenfalls folgen.
Aufgrund der genannten Korrelation prognostizierten die Analysten, dass der BTC bis zum Jahresende auf 28.000 Dollar steigen dürfte.
Ihre Prognose ist jedoch alles andere als blind bullish. Sie haben in den letzten Wochen auch auf einige der Probleme hingewiesen, die den Kryptowährungsmarkt belasten. Dazu gehört das Risiko, dass einige Hedgefonds und Kreditgeber für digitale Vermögenswerte bankrottgehen könnten.
„Es ist schwierig, die Preise von Token zu stabilisieren, denn es gibt keine einheitlichen Bewertungsmodelle, wie sie für das System der öffentlichen Aktien existieren. Zudem ist der Krypto-Markt stark fragmentiert“, erklärten sie und schlussfolgerten, dass sich „der freie Fall von Kryptowährungen aufgrund der Komplexität des Systems fortsetzen könnte“.
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