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Bitcoin: Kryptoseiten werden nach gescheitertem Verbot gesperrt

Veröffentlicht am 20.01.2023, 12:26
Aktualisiert 20.01.2023, 12:33
© Reuters

Investing.com – Der Bitcoin erfreut sich in vielen Teilen der Welt einer immer größer werdenden Beliebtheit, aber es gibt auch neun Länder, in denen der BTC und andere Kryptowährungen verboten sind. Nepal gehört zu der Verbotszone auf der Krypto-Weltkarte und hat kürzlich weiterführende Maßnahmen beschlossen.

Der Bevölkerung soll nicht nur der Besitz von Kryptowährungen unmöglich gemacht werden, sondern auch der Zugang zu Krypto-Informationen ist aus Sicht der Regierung zu unterbinden.

Die Telekommunikationsaufsichtsbehörde wies sämtliche Internet-Service-Provider (ISP) an, Webseiten zu sperren, auf denen Informationen zu Bitcoin & Co zu finden sind.

Obwohl die Zentralbank des Landes zum Schutz des eigenen Finanzsystems bereits im vergangenen Jahr neue Maßnahmen gegen Krytowährungen auf den Weg brachte, nahm die Zahl der Transaktionen laut der Behörde zu. Angesichts dessen sah man sich gezwungen, die ISP im Kampf gegen digitale Vermögenswerte mit ins Boot zu holen.

Die Nepal Rastra Bank (NRB) erließ bereits im September 2021 ein Handels- und Mining-Verbot. Laut Chainanalysis rangiert Nepal jedoch auf Platz 16 der Länder, in denen Kryptos am meisten genutzt werden. Deutschland bringt es gerade einmal auf Platz 21, die Schweiz auf Platz 66 und Österreich auf Platz 107.

Von Marco Oehrl

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