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Bitcoin leicht gesunken - EU-Regulierungsbehörden fordern Krypto-Regulierung

Veröffentlicht am 09.01.2019, 14:20
Aktualisiert 09.01.2019, 14:44

Investing.com - Die Preise für Kryptowährungen blieben am Mittwoch unverändert. Die europäischen Regulierungsbehörden gaben bekannt, dass neue Regeln erforderlich sein könnten, um die Verbraucher vor Risiken im Zusammenhang mit digitalen Münzen zu schützen.

Bitcoin sank um 0,28 Prozent auf 3.980,00 Dollar, laut dem Investing.com Index.
Die Kryptowährungen waren insgesamt etwas niedriger. Die gesamte Marktkapitalisierung der Münzen betrug zum Zeitpunkt der Erstellung 137 Mrd US-Dollar, verglichen mit 138 Mrd US-Dollar am Dienstag.

Ethereum oder Ether, verlor 0.4 Prozent auf 149.22 Dollar und Litecoin war um 0,7 Prozent auf 38.85 Dollar gesunken. XRP stieg um 0.4 Prozent 0.3651 Dollar.

Die Europäische Bankaufsichtsbehörde erklärte in einem Bericht, dass digitale Münzen nicht in den Anwendungsbereich der Regulierungsbehörden fallen, und es sind weitere Überprüfungen erforderlich, um ein besseres Bild zu erhalten da nur wenige Details verfügbar sind.

"Angesichts des Tempos und der Komplexität des Wandels wäre es wünschenswert, bei der Entwicklung von Vorschlägen einen technologisch neutralen und zukunftssicheren Ansatz zu verfolgen, falls der Schluss gezogen werden sollte, dass Maßnahmen auf EU-Ebene erforderlich sind", sagte die EBA.

Unterdessen prüfen die Regulierungsbehörden in Japan ebenfalls deren Möglichkeiten, Lücken in den geltenden Gesetzen über virtuelle Währungen zu schließen. Die Financial Services Agency (FSA) erwägt, eine Gesetzeslücke zu schließen, welche es unregistrierten Unternehmen erlaubt, Gelder in Kryptowährungen anstelle von Bargeld zu beantragen.

Im November verhaftete die Polizei von Tokio eine Gruppe von Betrügern, welche digitale Münzen sowie Bargeld gesammelt hatten. Beamte, die im Bericht zitiert wurden, sagten, wenn der Betrug nur auf Kryptowährung ausgelegt gewesen wäre, dürften die Verbrecher nicht verhaftet worden sein.

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