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Bitcoin nach Musk-Tweet wieder in Schlagdistanz zur 40.000 Dollar-Marke

Veröffentlicht am 14.06.2021, 08:06
Aktualisiert 14.06.2021, 08:13

Investing.com - Bitcoin ist zurück. Die nach Marktkapitalisierung wichtigste Cyberdevise sprang am Sonntagabend in die Nähe der psychologisch bedeutenden 40.000-Dollar-Marke. Der Grund dafür: Elon Musk. Dem Tesla-Chef zufolge könnte der US-Elektroautobauer in Zukunft wieder Bitcoin-Zahlungen akzeptieren.

Gegen 7:38 Uhr am Montag gewann BTC/USD im 24-Stunden-Handel fast 13 Prozent auf 39.466 Dollar. Seit Jahresbeginn beläuft sich das Kursplus auf 36 Prozent. Bitcoin erreichte Mitte April mit 64.700 Dollar ein neues Rekordhoch.

Für die jüngsten Kursgewinne verantwortlich war wieder einmal Elon Musk. Er meinte am Sonntag, dass Tesla (NASDAQ:TSLA) wieder Bitcoin-Zahlungen akzeptieren würde. Voraussetzung dafür sei, dass bei der Bitcoin-Herstellung ein angemessener (~50 Prozent) Anteil an sauberer Energie durch die Miner genutzt werde und sich ein positiver Trend abzeichne.

Erst Mitte Mai hatte Tesla den Kauf seiner Fahrzeuge mit Bitcoin eingestellt. Begründet wurde dieser Schritt mit Umweltbedenken angesichts des hohen Energieverbrauchs bei der Herstellung von Kryptowährungen.

Das Schürfen von Kryptowährungen verschlingt enorme Mengen an Energie. Laut dem Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index verbraucht das Bitcoin-Mining mehr Energie als ganze Länder wie Finnland und Belgien.

Musk ist bekannt dafür, die Märkte mit seinen Äußerungen zu bewegen wie kein anderer. Die jüngste Bewegung im Bitcoin ist der beste Beweis dafür.

Er selbst sieht das aber nicht so. Denn als Reaktion auf einen Cointelegraph-Beitrag sagte der Tesla-CEO, der Autobauer habe rund zehn Prozent seines Bitcoin-Bestands verkauft, "um zu bestätigen, dass Bitcoin einfach liquidiert werden kann, ohne den Markt zu bewegen".

Elon Musk vs Cointelegraph

Hintergrund war ein auf Cointelegraph zitiertes Interview der Chefin des Finanzdienstleisters Sygnia, Magda Wierzycka, die dem einflussreichen Tesla-Mitgründer Preismanipulation vorwarf. Ihrer Meinung nach hätten Musks jüngste Social-Media-Aktivitäten zu Bitcoin ihn zum Gegenstand einer Untersuchung durch die U.S. Securities and Exchange Commission, oder SEC, machen müssen.

"Die [Bitcoin] Volatilität, die wir gesehen haben, ist eine unerwartete Funktion dessen, was ich als Marktmanipulation durch Elon Musk bezeichnen würde", so Wierzycka. "Wenn das bei einem börsennotierten Unternehmen passieren würde, dann würde die SEC gegen ihn ermitteln und ihn streng sanktionieren."

Bereits im Mai hatte Musks Tweet über den Stopp von Bitcoin-Zahlungen für Tesla-Autos den Krypto-Markt schlagartig einbrechen lassen und Hunderte von Milliarden Dollar aus dem Markt gespült.

Aktuelle Kommentare

Bald gibt's es keine Tesla mehr, weil alle Fahrrad fahren
Der Kursverlauf hat überhaupt nichts mehr mit dem Scaming von Elon Musk zu tun.Der Kleine will nur ab und zu mal in den Arm genommen werden.
Wie wäre es wenn Tesla bei der Herstellung eines Teslas ~50% saubere Energie benutzen würde?
Was veranstaltet dieser Schmock Elon Murks für ein Kasperletheater!? Ich bezweifle über dies, dass die Schwankungen an den Kryptomärkten auch nur das geringste mit seinem Twittererbrochenen zu tun haben!
Karma macht das schon...🤣
Er musste aber erstmal den Kurs manipulieren, denn das hätte er auch von Anfang an klarstellen können: "Er meinte am Sonntag, dass Tesla wieder Bitcoin-Zahlungen akzeptieren würde. Voraussetzung dafür sei, dass bei der Bitcoin-Herstellung ein angemessener (~50 Prozent) Anteil an sauberer Energie durch die Miner genutzt werde und sich ein positiver Trend abzeichne.
Danke für das zitieren eines Satzes, der ein paar Zeilen über deiner Antwort steht.
Bitteschön, musst es ja nicht lesen, aber mein Kommentar bezieht sich nunmal darauf
Erwarte keine Anerkennung für sauberes Kommentieren, das verstehen dieLeute™ schlicht nicht.
Ein klassisches Zeichen für Debilität an der Börse! Ein Affe schreit und Millionen Affen hüpfen. Wäre es nicht alles so traurig, so müsste man den ganzen Tag lachen. Einer lacht hingegen bestimmt und haut sich die Oberschenkel wund vor Lachen. Wer macht das wohl sein?
Da lacht garantiert nicht nur einer. Es gibt Gerüchte, denen zu Folge auch der Oberaffe noch ein paar Leute über sich hat, die ihm sagen, was er zu tun hat und was er lieber nicht tun sollte. Alles nur Gerüchte.
 Must wurde gerichtlich dazu verurteilt vor jedem Tweet seine Anwälte zu befragen ob das was er da sagen will klar geht. Er kommt dem immerzu nicht nach, darum kassiert er jedes Mal eine klage wegen Unterlassens dieser Auflage von der SEC. Also nix mit Befehl von oben, der bekommt seine Befehle sicher von einer inneren Stimme ;-)
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