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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bitcoin ist am Montag zeitweise auf den höchsten Stand seit Anfang Mai gestiegen. Die nach Marktwert größte Kryptowährung kletterte in der Spitze bis auf 28 447 US-Dollar. Der Bitcoin profitierte von der Entwicklung im Schuldenstreit in den USA am Wochenende. Am Sonntagmorgen hatte der Bitcoin noch rund 26 800 Dollar gekostet.
Ein Zahlungsausfall der USA ist offenbar in letzter Minute vermieden worden. US-Präsident Joe Biden und der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, haben ihren Kompromiss für einen Gesetzesentwurf zur Abwendung der Zahlungsunfähigkeit der Vereinigten Staaten besiegelt. Der Entwurf muss allerdings beiden Kammern des Kongresses verabschiedet und vom Präsidenten unterzeichnet werden, damit der US-Regierung das Geld nicht ausgeht. Händler machten aber auch das wegen eines Feiertages dünne Handelsvolumen für die Kursgewinne verantwortlich.
Am Vormittag gab der Bitcoin einen Teil seiner frühen Gewinne ab und notierte zuletzt bei 27 937 Dollar. Das ist aber immer noch rund ein Prozent mehr als am Sonntagabend. Im bisherigen Jahresverlauf hat der Bitcoin merklich zugelegt. So kostete ein Bitcoin zu Jahresbeginn rund 16 500 Dollar. Vor allem die Aussicht auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA hatte den Bitcoin im bisherigen Jahresverlauf gestützt.
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