Investing.com – Bitcoin steht am Scheideweg: Während die Börsenreserven mit 2,5 Millionen BTC auf den niedrigsten Stand seit 2022 schrumpfen – spekuliert der Markt auf einen historischen Angebotsschock. Doch die unerwartet gestiegenen US-Inflationsdaten erhöhen den Abwärtsdruck und so droht eine Katastrophe.
Samson Mow, CEO von JAN3, sieht den Kurs hingegen, getrieben von einem „hyperbitcoinisierten“ Inferno, innerhalb weniger Woche auf 1.000.000 Dollar explodieren. „Fiat-Währungen kollabieren nicht langsam – sie implodieren“, warnt Mow. Doch der Teufel lauert bei 95.000 Dollar: Ein Bruch dieser Marke würde laut CoinGlass 1,52 Milliarden Dollar an Long-Positionen auslöschen – das größte Blutbad seit dem 3AC-Crash 2022.
Rendite-Alarm: Mit KI die Börse schlagen – während Bitcoin zittert!
Während Krypto-Hodler für den Flug zum Mond beten, crashen KI-gesteuerte Aktienstrategien alle Rekorde. InvestingPro macht’s möglich: Die Plattform nutzt Algorithmen, die Trends riechen, bevor sie entstehen.
- Tech Stars: +2.087 % mit KI-Monstern wie NVIDIA (NASDAQ:NVDA) und AMD (NASDAQ:AMD)
- S&P 500 Samurai: +1.109 % durch chirurgisches Index-Timing
- Value Vault: +1.124 % mit vergessenen Börsen-Perlen
Mehr als 20 Strategien, Live-Daten und Expertentools – warum auf Bitcoin spekulieren, wenn KI die Charts sprengt? InvestingPro ist kein Tipp – es ist die Revolution.
Peter Schiffs Gold-Hammer: „Bitcoin? Ein Witz – echtes Geld rostet nicht!“
Während Bitcoin-Jünger euphorisch auf die 100.000-Dollar-Marke starren, rechnet Gold-Baron Peter Schiff gnadenlos ab: „2021 machte Bitcoin 10,72 % von Golds Marktkapitalisierung aus. Heute sind es nur noch 9,95 % – obwohl der BTC-Preis fast doppelt so hoch ist!“, poltert er auf X. Für Schiff ist Bitcoin ein „digitaler Luftballon“, der gerade platzt: Als Gold am 11. Februar auf 2.942 Dollar pro Unze schoss (ein Allzeithoch!), sackte BTC zeitgleich um 2 % ab. „Bitcoin als Safe-Haven? Lächerlich!“, grinst Schiff. Er prophezeit: Gold knackt 2025 die 3.000-Dollar-Marke – Bitcoin wird dagegen „in der Bedeutungslosigkeit versinken“.
Samson Mows Horrorszenario: „Staaten werden Bitcoin kaufen – bis es wehtut!“
Doch für JAN3-CEO Samson Mow ist Bitcoin keine Spekulation – es ist die Rettung vor dem Finanzkollaps. „Hyperbitcoinisierung ist kein Prozess, sondern ein Orkan“, erklärt er in einem Podcast. Mows Argument: Nationen wie Bhutan horten bereits Bitcoin, um sich gegen Währungszusammenbrüche zu wappnen. „Wenn Bhutan schon seit Jahren Mining betreibt – dann ist das nichts anderes als der Startschuss – oder?“, fragt er sarkastisch. Bald, so seine Vision, werden Staaten Anleihen ausgeben, um BTC zu kaufen – so wie es auch MicroStrategy (NASDAQ:MSTR) macht. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Land den ersten Schritt unternimmt“, warnt Mow. Sein Fazit: Der Weg zur Million sei „kein mühvoller Aufstieg, sondern ein Gewitter“ – getrieben von Fiat-Panik und geopolitischer Verzweiflung.
Novogratz’ Bombe: „Die USA kaufen Bitcoin – in sechs Monaten!“
Mike Novogratz, Galaxy-Digital-CEO und Milliardär, legt noch nach: „Bitcoin wird in sechs Monaten in der Bilanz der US-Regierung zu finden sein“, donnert er auf dem Ondo-Gipfel. „Sie arbeiten jetzt daran, wie sie es elegant umsetzen – aber es kommt!“ Gleichzeitig sieht er die regulatorische Eiszeit enden: „Bis Mai oder Juni werden Dutzende Krypto-Firmen an der NYSE gelistet.“ Die Zahlen unterstreichen die Euphorie: Trotz ETF-Abflüssen von 186 Millionen Dollar am 10. Februar hält BTC stand – ein Zeichen für „institutionellen Appetit“, wie Analyst Ryan Lee erklärt. „Die Verkäufer sind erschöpft – jetzt startet die Rakete!“
Gold vs. Bitcoin – der Showdown des Jahrhunderts
Während Schiff auf Gold setzt und Mow den Fiat-Kollaps prophezeit, kämpfen zwei Welten um die Vorherrschaft. Für Novogratz ist die Sache klar: „Bitcoin ist nicht zu stoppen.“ Doch ob die 1 Million Dollar in Wochen kommt oder Gold die Krypto-Träume zerplatzen lässt – der Kampf wird brutal. Eins ist sicher: Wer jetzt nicht handelt, verpasst die größte Vermögensverschiebung seit dem Goldrausch des 19. Jahrhunderts. Die Frage ist: Auf welchem Pferd reitest Du?