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Dänemark: Oberster Gerichtshof bewertet Bitcoin (BTC) Verkäufe als steuerpflichtig

Veröffentlicht am 01.04.2023, 19:00
Aktualisiert 01.04.2023, 18:35
© Reuters.  Dänemark: Oberster Gerichtshof bewertet Bitcoin (BTC) Verkäufe als steuerpflichtig

Der Oberste Gerichtshof von Dänemark hat zwei neue Urteile in der Frage gefällt, ob und wann der Verkauf von Bitcoin (BTC) unter bestimmten Umständen steuerpflichtig ist.

In einer entsprechenden Mitteilung vom 30. März erklärt Dänemarks oberstes Gericht, dass Gewinne, die aus dem Verkauf von Bitcoin entstehen, die zuvor gekauft oder als Spende erhalten wurden, generell zu versteuern sind, sofern die Ankäufe „dem Zweck der Spekulation“ dienen. In einem zweiten Fall hat das Gericht geurteilt, dass Krypto-Nutzer, die BTC per Mining generieren und diese später verkaufen, ebenfalls unter dieselbe Steuerpflicht fallen.

In den beiden verhandelten Verfahren, die den Urteilen zugrunde liegen, ging es um Ankäufe von BTC in den Jahren 2011 und 2013 sowie um darauffolgende Verkäufe in den Jahren 2017 und 2018, woraus sich jeweils eine beträchtliche Preisdifferenz von mehreren Tausend Dollar ergab. Der Oberste Gerichtshof verweist in seiner Urteilsfindung auf das geltende dänische Steuerrecht und die Tatsache, dass einer der Kläger 2011 in einem Bitcoin-Forum schon einen Weiterverkauf angedacht hatte.

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Steuern auf BTC sind Illegal und daher Betrug am Bürger. Der Staat war durch seine negative Presse mit verantwortlich an der extremen Volatilität des BTC und damit für etliche Verluste verantwortlich. Frage: beteiligt sich der Staat am Risiko für eventuelle Verluste? Wenn nicht, gibt es keinen Anlass zu kassieren.
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