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DeFi-Experte Patrick Hansen: “Nachfrage nach einem weit verbreiteten Euro-Stablecoin ist riesig”

Veröffentlicht am 27.06.2022, 20:11
Aktualisiert 27.06.2022, 20:05
DeFi-Experte Patrick Hansen:  “Nachfrage nach einem weit verbreiteten Euro-Stablecoin ist riesig”

Die Marktkapitalisierung von USDC, einem an den US-Dollar gekoppelten Stablecoin, liegt aktuell bei mehr als 55 Milliarden US-Dollar. Einen nur ansatzweise vergleichbar großen Euro-Stablecoin gibt es bisher jedoch nicht. Nun hat das US-Unternehmen Circle angekündigt, ab dem 30. Juni einen eignen Euro-Stablecoin (EUROC) auf der Ethereum-Blockchain einzuführen. Mit einem solchen Euro-Stablecoin werden zukünftig unkomplizierte Euro-Überweisungen in der ganzen Welt möglich sein, wie es bereits beim US-Dollar der Fall ist.

Anstelle der Eurozone hat sich Circle dafür entschieden, den geplanten Euro-Stablecoin über die US-Bank Silvergate auszugeben. Doch ist es überhaupt zulässig, dass eine an den Euro gebundene digitale Münze außerhalb der Eurozone ausgestellt wird? Wie werden die europäischen Regulatoren darauf reagieren? Kann Circle die kommende Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) einfach ignorieren und den Stablecoin von außerhalb der EU betreiben? Und warum gibt es immer noch keinen großen Euro-Stablecoin?

Diese Fragen hat Cointelegaph auf Deutsch Patrick Hansen gestellt. Der ehemalige Bereichsleiter für das Thema Blockchain beim deutschen Digitalverband Bitkom war bis vor kurzem als Head of of Strategy & Business Development beim Krypto-Dienstleister Unstoppable Finance tätig. Jetzt berät Hansen Unternehmen wie Presight Capital oder die Blockchain Founders Group zum Thema Blockchain und hat einen heißen Draht in das EU-Parlament.

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