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Die Europäische Union behindert die Stablecoin-Akzeptanz

Veröffentlicht am 26.09.2022, 13:00
Aktualisiert 26.09.2022, 12:35
Die Europäische Union behindert die Stablecoin-Akzeptanz

Die digitale Vermögenswertbranche in der Europäischen Union bereitet sich auf die Verabschiedung der Verordnung Markets in Crypto-Assets (MiCA) vor. Diese soll regulatorische Klarheit in Bezug auf Krypto-Vermögenswerte schaffen. Sie wurde zwar in der besten Absicht verfasst, doch die derzeitige Struktur von MiCA könnte Innovationen behindern. Wenn aber eine überarbeitete Version der Verordnung verabschiedet wird, könnte die Europäische Union zu einem der führenden Regionen im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs werden. Ansonsten könnte die Europäische Union zurückbleiben.

MiCA soll einen Rechtsrahmen für die Krypto-Investmentbranche in der EU schaffen. Derzeit muss vieles noch ausgearbeitet und geklärt werden, aber die grundlegenden Aspekte sind nun bekannt.

Das Finanztechnologieunternehmen Circle hat im Zuge dessen einen Stablecoin namens Euro Coin (EUROC) herausgebracht. Der Euro Coin ist, genau wie der USD Coin (USDC), den das Unternehmen ebenfalls bereits vorher auf den Markt gebracht hat, an die Fiat-Währung gekoppelt. Die beliebte digitale US-Dollar-Währung wird an zentralen und dezentralen Börsen verwendet und das im Umlauf befindliche Angebot beläuft sich auf derzeit über 55 Milliarden US-Dollar. Der EUROC ist entsprechend zu 100 Prozent durch Euros gedeckt und kann 1:1 in Euro eingetauscht werden.

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