Der Vorsitzende der englischen Zentralbank ist der Ansicht, dass die neue Kryptowährung von Facebook (NASDAQ:FB) einen tatsächlichen Nutzen haben kann, solange sie sich an die Vorgaben der Aufsichtsbehörden hält. Dies berichtet die Financial Times (FT) am 18. Juni.
Im Rahmen einer Konferenz der Zentralbanken, die derzeit in Portugal abgehalten wird, gab Mark Carney, der Gouverneur der Bank of England (BoE), an, dass seine Zentralbank den „Libra“ zunächst mit gemischten Gefühlen aufgenommen hat.
Einige Stimmen der Krypto-Community vermuten, dass der hauseigene Stablecoin von Facebook Probleme mit den verschiedenen Landesregierungen bekommen wird, weshalb eine Kooperation mit den Aufsichtsbehörden umso dringlicher ist.