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IOTA: Anleger brauchen Nerven wie Drahtseile

Veröffentlicht am 12.11.2018, 15:23
Aktualisiert 12.11.2018, 15:23
© Reuters.  IOTA: Anleger brauchen Nerven wie Drahtseile

© Reuters. IOTA: Anleger brauchen Nerven wie Drahtseile

Investing.com - Anleger der Kryptowährung IOTA brauchten zuletzt Nerven wie Drahtseile. Schließlich verlor der einst schillernde Stern am Krypto-Himmel seit November 2017 mehr als 85 Prozent an Wert zum US-Dollar.

Von den Rekordhochs um 5,80 Dollar ist IOTA meilenweit entfernt und so schnell wird sich die Digitalwährung wohl auch nicht aufraffen können und das, obwohl das Startup aus Berlin in diesem Jahr reihenweise namhafte Partner gewinnen konnte wie Volkswagen (DE:VOWG_p) oder Fujitsu (T:6702).

Grund für die Underperformance von IOTA ist aber nicht die Kryptowährung selbst, sondern vielmehr die allgemein miserable Stimmung rund um digitale Währungen. Sicherheits- und Regulierungssorgen machten den Kryptowährungen seit Jahresanfang das Leben schwer. Zudem entschlossen sich so genannte Bitcoin-Wale zu riesigen Verkäufe ihrer Krypto-Bestände, was den Gesamtmarkt belastete.

Mittlerweile scheint sich aber die Volatilität bei Bitcoin, Ethereum und IOTA zu stabilisieren. Teils macht es schon den Anschein, als seien diese drei Token die neuen Stablecoins.

Durch die charttechnische Brille betrachtet konnte sich IOTA/USD etwas von den jüngsten Tiefs loslösen und handelte zuletzt mit einem Plus von 4,60 Prozent auf 0,5040 Dollar.

Für weitere Kursgewinne bedarf es nun eines Spurts über die Glättung der 90-Tage-Linie bei 0,5477 Dollar. Erst dann könnten Anleger wieder von Kursen jenseits der Marke von 0,6000 Dollar träumen.

Auf der Unterseite gilt es ein Abgleiten unter 0,45 Dollar unter allen Umständen zu verhindern, da sonst ein Wiedersehen mit dem Jahrestief bei 0,4048 Dollar droht.

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