Im Jahre 2013 habe der Iran erstmals begonnen,
Kryptowährungen wie Bitcoin erstmals als Zahlungsmittel in das Finanzsystem zu
implementieren. Durch die Wirtschaftssanktionen am 5 November könnte dies laut
einem Artikel des Financial Crimes
Enforcement Network (FinCen) könnte dies erneut der Fall sein. Sie
vermuten, dass sie seit 2013 aktiv den Einsatz von Kryptowährungen erforschen
und dies eine Möglichkeit wäre die Wirtschaftssanktionen zu umgehen.
Laut der FinCen am 11. Oktober sei
der Staat möglicherweise sogar dazu gezwungen, sich intensiv mit digitalen
Vermögenswerten zu beschäftigen und seine Forschung auszuweiten. Hierzu müsste erforscht
werden, wie diese Wirtschaftssanktionen umgehen werden können.
Die FinCen berichtete:
Die Finanzinstitute
sollten sich auch des möglichen iranischen Missbrauchs von virtueller Währung
und Edelmetallen bewusst sein, um Sanktionen zu umgehen und Zugang zum
internationalen Finanzsystem zu erhalten und ihre schändlichen Handlungen zu
verbergen.
„FinCENs Beratung vom 11. Oktober besagt, dass der Iran
seit 2013 an Bitcoin-Transaktionen im Wert von mindestens 3,8 Millionen Dollar
pro Jahr beteiligt war. Die Beraterin stellt auch fest, dass es sich um eine
vergleichsweise geringe Zahl handelt, und schlägt vor, dass die iranische
Sanktion der Umgehung durch virtuelle
Währung eher ein potenzielles Problem als ein Phänomen darstellt, das sie
bereits beobachtet haben.
Laut einer Pressemitteilung der iranischen Zentralbank ist
die Nutzung digitaler Währungen wie Bitcoin verboten. Aufgrund des politischen
Drucks gehen viele Experten jedoch davon aus, dass der Iran bereits dabei ist
die Forschung und Entwicklung in Kryptowährungen zu verstärken.
Ebenfalls berichteten verschiedene Medienkanäle, dass der
Iran dabei sei, seine eigene Kryptowährung zu erstellen. Die soll von der bisherigen
Landeswährung unterstützt werden.
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Ein Beitrag von Rocketcrypto.