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Kraken-Justiziar plädiert für mehr Dialog zwischen Behörden und Kryptobranche

Veröffentlicht am 24.09.2021, 16:23
Aktualisiert 24.09.2021, 16:05
Kraken-Justiziar plädiert für mehr Dialog zwischen Behörden und Kryptobranche

Nachdem mehrere große amerikanische Kryptobörsen in den vergangenen Wochen heftigen Gegenwind von den Behörden zu spüren bekommen haben, fordert der Chefjustiziar der Kryptobörse Kraken nun mehr Pragmatismus von beiden Seiten.

Wie Kraken-CLO Marco Santori am Donnerstag im Gespräch mit Bloomberg zunächst feststellte, wäre es „ein Wunschtraum, zu glauben, dass die Kryptobranche zukünftig nicht denselben strengen Regulierungsvorschriften ausgesetzt ist wie die Wall Street.“

Damit nahm Santori Bezug auf die jüngsten Maßnahmen der SEC, die amerikanische Börsenaufsicht hatte Anfang des Monats mit einer Klage gegen die große Kryptobörse Coinbase (NASDAQ:COIN) gedroht. Hintergrund ist, dass die Behörde ein Krypto-Investitionsprodukt der Plattform als Wertpapierverkauf einstuft. Geschäftsführer Brian Armstrong äußerte sich daraufhin in den sozialen Medien unzufrieden und gar konfrontativ, obwohl die Börse inzwischen eingelenkt und das betreffende Produkt eingestellt hat.

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