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Die österreichische Kryptobörse Bitpanda hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG mit einer Sonderprüfung ihrer Vermögenswerte beauftragt. Angesichts der jüngsten Ereignisse rund um FTX und Alameda Research wolle die Geschäftsführung mit dieser Prüfung ihren fast vier Millionen Nutzer:innen versichern, dass ihre Gelder sicher sind.
Bitpanda beauftragt KPMG jährlich seit 2019 – diesmal wurden aber Bitpandas Kryptobestände für Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Cardano (ADA), Ripple (XRP) und Dogecoin (DOGE) zusätzlich außerhalb der Routine-Inspektion analysiert. Alle fünf Kryptoassets sind bis zu 100 % gedeckt, heißt es in dem Bitpanda-Bericht, der der Redaktion vorliegt. Die Kundengelder seien durch die Kryptobestände gedeckt, die in den Cold Wallets von Bitpanda gespeichert sind.
Die Ergebnisse der von KPMG durchgeführten Überprüfung sind für alle Bitpanda-Nutzer:innen auf der Website der Kryptobörse abrufbar. Der Wiener Neobroker hat allerdings keine Wallet-Adressen wie andere Handelsplattformen – Binance, OKX, Bitfinex, KuCoin oder Crypto.com – veröffentlicht, über die Analysten überprüfen können, wie viele Assets dort vorhanden sind.
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