Krypto-Unternehmen in Irland unterliegen nun erstmals einer regulatorischen Aufsicht, da die lokalen Firmen für digitale Vermögenswerte nun die Anti-Geldwäsche-Richtlinien der Europäischen Union einhalten.
Die fünfte EU-Geldwäscherichtlinie (5AMLD) wurde am Freitag in einem neuen Gesetz namens "Criminal Justice Money Laundering and Terrorist Financing Amendment Act of 2021" in irisches Recht umgesetzt.
In dem Gesetz wird gefordert, dass Krypto-Vermögenswert-Firmen, Anbieter von Depot-Wallets (VASPs) und Unternehmen, die VASPS bedienen, sich an die gleichen regulatorischen Standards halten müssen, wie traditionelle Finanzunternehmen.