Investing.com – Ripple könnte nicht nur vor Gericht, sondern auch am Markt scheitern, so die Aussichten der erschütternden Entwicklungen in letzter Zeit! Während der SEC-Kampf noch lange nicht vorbei ist, prophezeien Experten: Selbst ein Sieg gegen die Regulierungsbehörde würde XRP nicht retten. Die Konkurrenz schläft nicht – und Ripple droht, im Schlammassel aus Rechtsstreit und fehlender Innovation unterzugehen.
InvestingPro: Rette dich aus dem Krypto-Chaos – setze auf KI-gestützte Börsenstrategien!
Während Kryptos wie XRP der Untergang droht, dominieren Tech-Giganten und Value-Perlen den Aktienmarkt. Mit InvestingPro nutzt du KI-gestützte Strategien, um selbst in turbulenten Zeiten Profite zu schaufeln. Die Top-3-Strategien sprechen für sich:
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Genslers dunkles Treffen: Geheimabsprache gegen Ripple?
Ein unter Verschluss gehaltener Kalendereintrag brachte zutage, wie tief der Staat in den Krypto-Krieg eingreift: Am 8. Januar 2025 traf sich der damalige SEC-Chef Gary Gensler heimlich mit der Lobbygruppe Better Markets – genau 14 Tage, bevor diese die SEC im Ripple-Prozess juristisch unterstützte. Das Ergebnis? Better Markets ist sich sicher, die SEC habe eine „90%-Erfolgschance“ im Berufungsverfahren.
Kritiker wittern Manipulation: „Das ist kein Zufall, das ist Sabotage!“, schimpft Krypto-Insider Digital Asset Buyer auf X. Die Botschaft ist klar: Solange Genslers Erbe weiterwirkt, bleibt ein XRP-ETF in weiter Ferne. Die SEC zeigt kein Interesse an Fairness – nur am Vernichten von Ripple.
Matt Hougan: ETF-Zulassung? „Ein Marathon, kein Sprint!“
Bitwise-CIO Matt Hougan gibt sich verhalten optimistisch: „Die SEC wird XRP-ETFs prüfen – aber das dauert.“ Sein Punkt: Historisch brauchte die Behörde regulierte Futures-Märkte für solche Produkte. Für XRP existiert dieser jedoch nicht. Hougan warnt: „Auch eine kryptofreundliche SEC wird sich Zeit lassen – wir sprechen hier mindestens von Monaten, nicht Wochen.“ Sein Rat: Geduld. Doch während Bitwise auf eine Entscheidung wartet, verblasst XRPs letzte Hoffnung.
Messaris vernichtendes Urteil: „Der Rechtsstreit hat XRP abgehängt!“
Messari-Gründer Ryan Selkis rechnet ab: „Stablecoins haben gewonnen. XRP hat den Anschluss verpasst.“ Während Ripple jahrelang gegen die SEC kämpfte, explodierte der Stablecoin-Markt auf über 150 Milliarden Dollar. Selkis‘ Fazit: „Die Zeit arbeitet gegen XRP. Selbst wenn das Unternehmen Gericht siegen sollte – der Zug ist abgefahren.“ Die Börsen setzen auf USDT & Co., nicht auf XRP – ein angeschlagenes Relikt aus der Krypto-Steinzeit.
Ein Token ohne Nutzen?
Auch die Analytiker von Weiss Crypto halten nichts von XRP: „Regulatorische Fortschritte ändern nichts am Kernproblem – XRP hat keine Daseinsberechtigung.“ Der Token ist noch nicht einmal dezentral, heißt es im Bericht. „Wo ist der Mehrwert?“, so die Frage. „Stablecoins lösen echte Probleme. XRP löst nur Rechtsstreite.“ Ihr Tipp: Finger weg – das Rennen ist gelaufen.
XRP – Ein Totgesagter auf dem Krypto-Friedhof?
Die Fakten sind gnadenlos: Während Ripple vor Gericht um Luft zum Atmen kämpft, wird der Markt längst von anderen regiert. Gensler hat sein Werk vollendet, die SEC blockiert, und Investoren flüchten in ETF-Alternativen. Wer jetzt noch auf XRP setzt, spielt Roulette – während InvestingPro-Strategien seriöse Renditen einfahren. Die Botschaft von Messari & Co ist klar: Nur Nutzen überlebt. Und XRP hat keinen.