Investing.com – Ripple, SHIBA INU und Dogecoin sind am Mittwoch, dem 23. Februar 2022 gestiegen. Der XRP/USD legte um 1,44 Prozent auf 0,7245 Dollar zu, während der SHIB/USD bei 0,000026 Dollar um 6,26 Prozent kletterte und der DOGE/USD weist einen Gewinn von 1,22 Prozent bei 0,1325 Dollar auf.
Ripple hat gute Karten gegen die SEC
Der ehemalige SEC-Geschäftsführer für Politik äußerte sich kürzlich in einem Podcast von Thinking Crypto darüber, wie er den Gerichtsprozess der SEC gegen Ripple bewertet. Er sagte:
„Ich bin mir nicht sicher, was die SEC im Fall XRP beweisen will.“
Ihm selbst ist es ganz offensichtlich ein Rätsel, warum der Vorgang überhaupt vor Gericht gelandet ist. Für die Behörde steht mehr auf dem Spiel als für Ripple, denn sollte die SEC scheitern, würde dies künftige Regulierungsbemühungen des Kryptosektors erheblich erschweren.
Die entscheidende Frage, die letztlich im Raum steht, ist:
„Wenn Sie sich seit 2012 darüber im Klaren sind, dass der XRP ein Problem darstellt – warum wird das dann ausgerechnet jetzt zum Thema?“
Eine Frage, die sich auch das Gericht bei der Bewertung des Falles unweigerlich stellen wird.
Shiba Inu: Hacker gelingt 1:1 Tausch gegen Bitcoin
Die meisten Anhänger der Shib-Community träumen davon, dass der Shiba Inu einen Wert von einem Dollar erreicht. Einem findigen Programmierer gelang es jedoch kürzlich, dass der Wert eines SHIB einem BTC entsprach.
Er fand einen Bug bei der Kryptobörse Coinbase, den er sich zunutze machte. Es gelang ihm den API-Code für den Verkauf von 50 SHIB so zu ändern, dass die Börse eine Verkaufsorder von 50 BTC akzeptierte. Daraufhin vergewisserte er sich bei anderen Usern, dass auch diese die Verkaufsorder sehen, was der Fall war.
Doch anstatt diese Gelddruckmaschine auszunutzen und/oder den Kryptomarkt auf eine wilde Talfahrt zu schicken, meldete er den Vorgang, was ihm letztlich eine Belohnung von 250.000 Dollar einbrachte.
Dogecoin – des Anwalts Liebling
Nachdem erst kürzlich ein Burger-Restaurant in Dubai den Dogecoin als Zahlungsmittel akzeptiert hatte, scheint die Möglichkeit von Zahlungen mit Krypto immer mehr den Mainstream zu erreichen.
Die in Großbritannien ansässige Anwaltskanzlei Gunnercooke bietet ihren Kunden nun ebenfalls diesen Service an. Neben Bitcoin und Ethereum ist auch die Zahlung mit Dogecoin möglich, wovon sich der Dogecoin-Erfinder Billy Markus persönlich überzeugte.
Von Marco Oehrl
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