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Investing.com – Ripple, SHIBA INU und Dogecoin verzeichnen am Montag, dem 17. Januar 2022 allesamt Verluste. Der XRP/USD verliert -2,02 Prozent bei 0,7618 Dollar, während der SHIB/USD bei 0,000029 Dollar -5,10 Prozent fällt und der DOGE/USD zieht sich um -5,49 Prozent auf 0,1684 Dollar zurück,
Nic Carter von Castle Island Ventures twitterte kürzlich, dass er den Kontakt zu jedem abbricht, der auch nur im Entferntesten mit Ripple zusammenarbeitet. Seine Begründung sieht wie folgt aus:
„Falls Sie in irgendeiner Weise mit Ripple zusammenarbeiten, jemals mit ihnen gearbeitet oder Geld von ihnen genommen haben, sind Sie für mich tot. So einfach ist das. Deren gesamte Strategie besteht darin, Lobbyarbeit zu betreiben, um a) Bitcoin/PoW verbieten zu lassen und b) Ethereum als Wertpapier abzustempeln. Einfach grässliche Leute.“
Der Ripple CTO David Schwartz konnte das so nicht auf sich sitzen lassen und antwortete:
„Das ist völlig absurd. Jeder dieser beiden Punkte wäre für Ripple eine Katastrophe.“
Der offizielle SHIB Account twitterte, dass größte Vorsicht bei den auf CoinMarketCap aufgelisteten Shiba-Inu-Adressen geboten ist.
Die Adressen auf der Binance Smart Chain, Solana und Terra stehen mit dem Projekt in keiner Verbindung und es könnte passieren, dass „Gelder unwiderruflich verloren gehen“, wenn mit diesen Adressen interagiert wird.
Die Kryptobörse Crypto.com hat sämtliche Auszahlungen gestoppt, nachdem es zu verdächtigen Aktivitäten gekommen war.
Der Dogecoin Gründer Billy Markus wies bereits vor einiger Zeit darauf hin, dass es unerklärliche Aktivitäten gibt.
Crypto.com veröffentlichte folgende Meldung:
„Wir haben eine kleine Anzahl von Nutzern, die verdächtige Aktivitäten auf ihren Konten melden. Wir werden die Abhebungen in Kürze pausieren, da unser Team das Problem untersucht. Alle Gelder sind sicher.“
Der Podcaster Ben Baller scheint zu den Geschädigten zu gehören, und twitterte:
„Ich habe euch vor Stunden eine Nachricht geschickt, dass von meinem Konto 4,28ETH verschwunden sind und ich frage mich auch, wie die Angreifer an der 2FA vorbeigekommen sind.“
Ob die Gelder wirklich sicher sind, wird sich in den kommenden Stunden zeigen.
Von Marco Oehrl
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