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Ripple-Chef Brad Garlinghouse ist der Ansicht, dass die Regulierungsbemühungen der amerikanischen Börsenaufsicht SEC im Hinblick auf die Kryptobranche widersprüchlich ist.
Die entsprechenden Äußerungen hat Garlinghouse am Donnerstag im Rahmen der Collision Conference in Toronto im Gespräch mit dem Chefredakteur des einflussreichen Techmagazins Wired gemacht. Dabei verwies der Ripple-Chef natürlich auf den laufenden Rechtsstreit zwischen dem Blockchain-Dienstleister und der SEC, in dem die Bundesbehörde Ripple vorwirft, mit der Herausgabe der firmeneigenen Kryptowährung XRP unrechtmäßigen Wertpapierverkauf begangen zu haben. Gleichsam hat die Börsenaufsicht im April 2021 jedoch den Börsengang der Kryptobörse Coinbase (NASDAQ:COIN) durchgewunken, obwohl diese zum damaligen Zeitpunkt XRP in der Notierung hatte.
„Die SEC argumentiert in ihrer Klage, dass 'XRP ein Wertpapier ist und schon immer war', aber nichtsdestotrotz haben sie den Coinbase-Börsengang goutiert, obwohl Coinbase kein zugelassener Wertpapierhändler ist“, wie sich der Ripple-CEO wundert. Dem fügt er an: „Die SEC widerspricht sich also selbst, so als ob die linke Hand nicht weiß, was die rechte Hand tut.“
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