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Russland unternimmt ernste Schritte bezüglich der Blockchain, zeigt Kryptos jedoch die kalte Schulter

Veröffentlicht am 16.06.2019, 19:20
Aktualisiert 16.06.2019, 17:36
© Reuters.

In der vergangenen Woche fand in St. Petersburg ein jährliches Forum mit den wichtigsten Vertretern des russischen Wirtschaftssektors statt. Kryptowährungen waren dort ein heißes Thema. Insbesondere Regierungsvertreter und staatlich kontrollierte Unternehmen äußerten Interesse an Blockchain, schienen sich jedoch von digitalen Token zu distanzieren.

In der Zwischenzeit fehlt im Land immer noch der gesetzliche Rahmen für Kryptowährungen, obwohl die lokalen Behörden vor einiger Zeit mit der Vorbereitung der erforderlichen Änderung beauftragt wurden. Wohin steuert Russland also in Bezug auf Krypto und Blocckhain?

Kurze Einführung in das Verhältnis Russlands zu KryptowährungenDie Haltung Russlands zu Kryptowährungen war gemischt und fließend, wie die Entwicklung des „CryptoRuble“ – des nationalen Stablecoin-Projekts – gezeigt hat. Erstens wurde die Aussicht auf einen Ersatz für konventionelles Geld vom Finanzombudsmann Pavel Medvedev als „illegal“ eingestuft. Dann entschied der Kreml, dass eine Haustier-Stablecoin "die Anzahl anonymer Transaktionen minimieren" oder sogar dazu beitragen könnte, westlichen Sanktionen zu umgehen, weswegen das Projekt grünes Licht erhielt. Am Ende geriet der CryptoRuble jedoch ins Hintertreffen, da der aktuelle Status des Projekts unklar ist. Es wurde zuletzt in den Nachrichten im Januar 2019 erwähnt, als ein Regierungsbeamter sagte, dass sie "in 2 bis 3 Jahren" ausgegeben werden könne, obwohl sich die Zentralbank Russlands (CBR) "sehr konservativ" gegenüber dieser Idee verhielt.

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