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Snowden attackiert BIZ-Chef und warnt vor CBDCs

Veröffentlicht am 24.02.2023, 12:18
Aktualisiert 24.02.2023, 12:21

Investing.com – Der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Augustin Carstens, sagte kürzlich, dass Kryptowährungen den Kampf gegen Fiat-Währungen bereits verloren haben. Er begründete diese Aussage damit, dass Technologie nicht in der Lage ist, ein vertrauenswürdiges Geld-Äquivalent zu gewährleisten.

Carstens fordert von den G20-Staaten, dass diese eine Krypto-Regulierung auf den Weg bringen, sich gegen Stablecoins aussprechen und die Entwicklung von digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) vorantreiben. Vor allem letzteres würde die technologischen Vorteile von Blockchains nutzen, während das neue Geld durch die Aufsicht der Zentralbanken seine Glaubwürdigkeit erhält.

Der als NSA-Whistleblower bekannt gewordene Edward Snowden sprach sich in der Vergangenheit schon mehrfach gegen CBDCs aus. Aus seiner Sicht werden die Menschen damit gezwungen, ihre Privatsphäre in Bezug auf den Datenschutz aufzugeben.

Snowden griff Carstens auf Twitter persönlich an, was ihm einiges an Kritik einbrachte, während man ihm eine gewisse Sensibilität absprach. Darauf sagte er:

„Wir sollten mehr Sensibilität gegenüber denjenigen zeigen, die mit der Inflation zu kämpfen haben.“

Von Marco Oehrl

Aktuelle Kommentare

Bitcoin ist die Lösung
Ja, in diesem Lager bin ich auch. Wenigstens als Reserve Währung denkbar.
ja deshalb ja Crypto das es die *vertrauenswürdigen* Zentralbanken nicht wie immer verkacken und sich an den Leuten bereichen und sie vor die Hunde gehen lassen :)
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