Um die vielen Errungenschaften des Krypto-Ökosystems zu feiern, haben Immunefi, Electric Capital, Bitscale Capital und MA Family gemeinsam The Bug House veranstaltet. Auf dieser Feier wurde die globale Web3-Community zusammengebracht.
In einer von Cointelegraph moderierten Podiumsdiskussion sprach Chefredakteurin Kristina Lucrezia Cornèr mit Mitchell Amador, dem Gründer und CEO von Immunefi, und Brendan Eich, dem Gründer und CEO von Brave Browser, über die Entwicklung des Web3 und die Zukunftsaussichten.
(Von links nach rechts) Kristina Cornèr, Mitchell Amador und Brendan Eich auf The Bug House. Quelle: Cointelegraph (José Valero Ballesteros)"Im Web3 steckt viel Web2. Das ist im Moment ein Problem", so Eich auf die Frage nach dem derzeitigen Übergang von Web2 zu Web3. Auf Web2-Webseiten gibt es etwa bei der Verwendung vertrauenswürdiger Server oder bei unterverwahrten Wallets laut Amador viele schlechte Akteure. Er sprach auch über den kürzlichen EIP-5593, bei dem das Ziel ist, sogenannte Man-in-the-Middle-Angriffe zu verhindern.